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CDU begrüßt Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg an der Havel

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CDU begrüßt Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg an der Havel

Sie sind verlässig da, wenn es brennt oder bei Unwettern. Sie helfen bei Waldbränden und Sturmkatastrophen wie im August letzten Jahres – und das alles im Ehrenamt.

Mit der monatlichen Aufwandsentschädigung zwischen 30 bis 90 Euro müssen die Angehörigen der neun freiwilligen Ortsfeuerwehren unserer Stadt aber im Ehrenamt noch vieles aus der eigenen Tasche zahlen. Die CDU-Fraktion hat bereits im Oktober 2023 den Beschluss über 240 neue Helme und weitere Schutzausrüstungen für unsere Freiwilligen und Berufsfeuerwehr initiiert. Das reicht aus unserer Sicht aber nicht.

Die Aufgaben der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren sind in den vergangenen Jahren permanent gestiegen. Sie opfern dabei an 365 Tagen im Jahr ihre Freizeit für unsere Sicherheit. Nach fast neun Jahren müssen nun endlich die Entschädigungssätze angepasst werden.“ so CDU-Fraktionschef Jean Schaffer.

Mit der nun anstehenden Satzungsänderung sollen die Entschädigungen angehoben werden. Das ist gut und richtig findet die CDU. Gestiegene Kosten machen vor Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren nicht halt. Für die CDU sind die Anpassungen mehr als angebracht.

Insofern wirbt die CDU um Zustimmung der Satzungsänderung zur SVV Ende Februar. Denn spätestens, wenn die Sirene uns weckt oder das Martinshorn der Feuerwehr ertönt, wissen wir, dass dieses Geld gut angelegt ist.

Der Klein Kreutzer Ortsvorsteher und Stadtverordnete Renè Mahlow ist selbst seit 1992 aktiver Feuerwehrmann in der Freiwilligen Feuerwehr. „Bei uns ist keiner wegen einer Aufwandsentschädigung dabei. Wir wollen helfen, genießen die Kameradschaft und sind stolz auf unsere Arbeit. Natürlich freuen wir uns über die Anerkennung, genauso, wie über die bescheidene finanzielle Unterstützung für unser ehrenamtliches Engagement.“ betont Renè Mahlow.

Quelle: CDU-Fraktion Brandenburg an der Havel

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