
Grabbrände durch Kerzen
Grabbrände durch Kerzen Grabkerze auf dem Friedhof. © Pixabay In den vergangenen Tagen ist es auf städtischen Friedhöfen vermehrt zu kleineren Bränden an Grabstätten gekommen.
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Tolle „Stahl-Show“ bei der Heimpremiere - 5:0 gegen den Ludwigsfelder FC
Die Vorfreude auf die Heimpremiere war bei den Fans der BSG Stahl Brandenburg riesengroß. 727 Zuschauer wollten die Partie im Stadion am Quenz gegen den Ludwigsfelder FC miterleben. Die, die mit den Gastgebern mitfieberten, wurden nicht enttäuscht, die Stahl-Mannschaft setzte sich überraschend deutlich mit 5:0 durch.
Danach sah es in der Anfangsphase nicht aus, die Ludwigsfelder hatten spielerische Vorteile. Die Brandenburger wirkten nervös, wollten vor der großen Kulisse bei der Heimpremiere keinen Fehler machen. Doch nach zehn Minute hatten sie sich aus der leichten Umklammerung befreit. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Lamin Jatta in der 13. Minute, als seine Eingabe von links in den Strafraum knapp am rechten Tordreieck vorbei zischte. Kurz darauf besaßen die Gäste ihre erste Chance durch Joel Silva Mavangui da Silva, er zielte jedoch am rechten Pfosten vorbei.
Die Besucher sahen ein intensives Spiel, mit viel Einsatz auf beiden Seiten, aber zunächst ohne echte Höhepunkte in den Strafräumen. Das sollte sich zum Ende der ersten Hälfte ändern. Zuerst vereitelte Stahl-Schlussmann Felix Baitz (40.) mit einer guten Reaktion einen Schuss aus acht Metern. Praktisch im Gegenzug fiel die Führung für die Platzherren. Ibraima Cante wurde auf der rechten Strafraumseite freigespielt und diese Möglichkeit ließ er sich nicht nehmen. Der Jubel war auf der Tribüne noch nicht verklungen, da „schepperte“ es erneut im LFC-Kasten. Diesmal nutzte Nils Müller (43.) seine Freiräume nach einer starken Balleroberung im Mittelfeld und vollendet zum 2:0- Pausenstand.
Eine Frage stellten sich die Besucher im Stadion am Quenz, in der Halbzeit. Würden die Ludwigsfelder die richtigen Mittel finden, um dem Spiel noch eine Wendung zu geben? Auf diese Frage ein klares: Nein. Bereits in der 48. Minute setzte sich Benjamin Nwatu auf der rechten Seite durch, passte von der Grundlinie in den Sechzehner, wo der LFC-Verteidiger Jonathan Schwarz ins eigene Tor traf. Damit waren alle Pläne für eine Aufholjagd über den Haufen geworfen. Und es sollte aus Gästesicht noch schlimmer kommen.
In der 52. Minute wurde nach einer Balleroberung im Mittelfeld der schnelle Cante über die linke Seite geschickt. Seinen Schuss aus 18 Meter wehrte der Gästetorwart Daniel Hemicker zwar ab, aber genau vor die Füße von Müller, der aus 12 Metern das 4:0 erzielte. Kurz darauf versuchte es Luca Köhn mit einem Freistoß aus 20 Meter, diesmal blieb Hemicker Sieger. Dennoch, die Stimmung auf der gut gefüllten Tribüne war prächtig und die Fans sollten noch einen Nachschlag bekommen. Lamin Jatta wurde in der 58. Minute regelwidrig im Gästestrafraum zu Fall gebracht. Köhn schnappte sich das Leder und verwandelte sicher zum 5:0.
Anschließend wechselte Trainer Robert Pocrnic durch, um Spieler zu schonen bzw. den
Eingewechselten Einsatzzeiten zu geben. Darunter litt etwas der Spielfluss und angesichts der klaren Führung, schaltete die Stahl-Elf bei den Temperaturen ein paar Gänge zurück. Das konnte sie sich aber auch leisten, da sie den Gegner k.o. gespielt hatte. Die Ludwigsfelder hatten in der 81. Minute noch eine gute Gelegenheit zum Ehrentreffer, als Romario Hartwig auf Baitz zu eilte, doch seinen Schuss viel zu hoch ansetzte. Das war zugleich die letzte Möglichkeit des Spiels, die in der Stahlmannschaft einen verdienten Sieger sah. Denn viel effektiver kann man nicht agieren, wenn beinah jede Chance in Tore umgemünzt wurde. Auch wenn die Gastgeber sich nach einer Stunde ein Erholungsphase gönnte, sie hätten jederzeit den Level wieder hochfahren können.
Robert Pocrnic zeigte sich mehr als zufrieden: „Das war ein gelungener Tag. Die Mannschaft ist das Tempo mitgegangen und war in den entscheidenden Momenten kaltschnäuzig vor dem Tor. Wir wollten eigentlich aus den ersten beiden Spielen 3 Punkte holen, jetzt sind es 6. Unser Ziel ist es möglichst schnell ein dickes Punktekonto zu haben, um erst gar nicht in die Abstiegszone hineinzugeraten.“
Das nächste Punktspiel bestreitet die Stahl-Elf am 13. September beim SV 1908 Grün-Weiß Ahrensfelde. Kommenden Sonnabend (6. September) steht die 2. Runde im Brandenburgpokal an, die Fahrt geht zum FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.

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