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Sieg der Stahl-Frauen in Beelitz - Höheres Ergebnis in Beelitz verpasst
Spielfreudig präsentierten sich die Fußballerinnen der BSG Stahl Brandenburg in ihrer Auswärtspartie bei der SG Blau-Weiß Beelitz. Es wurde ihnen leicht gemacht, da die Gastgeberinnen sich nicht nur hinten reinstellten, sondern mitspielen wollten. Die sich bietenden Räume nutzten die Stahl-Frauen zu zahlreichen guten Angriffen, nur die Ausbeute blieb deutlich zu gering.
Die Führung besorgte in der 6. Minute Tanja Lehmann, per verwandelten Strafstoß. Zuvor wurde Jette-Hedy Strehlau elfmeterwürdig gefoult. Danach erspielten sich die Gäste gefühlt alle fünf Minuten eine Großchance, doch egal wer sich versuchte, ob Marlen Sommerlatte, Jessica Finkbeiner Vanessa Bürger oder jede andere Stahl-Spielerin, keiner war der Torerfolg vergönnt. Entweder zielten sie knapp daneben oder scheiterten an der besten Beelitzerin, der Torfrau Antonia Miesel. Kurz vor der Halbzeit gab es erneut Elfmeter für die BSG Stahl. Wieder probierte es Lehmann, doch diesmal erahnte Miesel die Ecke. So blieb es beim mageren 1:0 zur Pause.
In der Kabine lobte Trainerin Janine Groth die Spielweise ihres Teams, forderte aber mehr Effizienz im Abschluss. Bei dem knappen Rückstand versuchten die Gastgeberinnen weiterhin offensiv zum Torerfolg zu kommen, doch es fehlte weiter an Durchschlagskraft. In der ersten Hälfte musste Stahl-Torfrau Celina Pflanz zweimal auf der Hut sein, im zweiten Durchgang blieb sie weitestgehend beschäftigungslos. Dank des offenen Auftritts der Blau-Weißen kamen die Brandenburgerinnen zu weiteren Gelegenheiten, die aber alle liegen gelassen wurden.
Bis zur 75. Minute. Da drang Bürger von außen in den Sechzehner, zog in Richtung Mitte und traf zum erlösenden 2:0. Damit hat die Stürmerin endlich ihren Tor-Fluch beendet. Zum Saisonstart, im Heimspiel gegen den LFC vergab sie etliche Riesenchancen, da bekamen die Fans schon beim Zuschauen Mitleid. Und weil es so gut klappte, legte sie nur zwei Minuten später in einer ähnlichen Situation zum 3:0 nach. Dies war auch gleichzeitig der Endstand, da ihre Teamkolleginnen es Vanessa Bürger nicht nachmachen konnten.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Stahl-Frauen das große Toreschießen für den kommenden Sonntag (5. Oktober/14 Uhr) aufgehoben haben. Da geht es zum punktgleichen Tabellenzweiten und amtierender Landesmeister, dem FSV Babelsberg 74. Da wird mehr Effizienz von Nöten sein, um zu bestehen. Dies war auch der einzige Kritikpunkt von Trainerin Groth nach dem Abpfiff. Spielerisch bot ihre Mannschaft einen überzeugenden Auftritt, der Mut machte.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.

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