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Sieg der BSG Stahl 2 gegen Passin - Den Bock umgestoßen
Nach drei sieglosen Spielen in Serie konnten die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg an diesem Sonntag, den Bock umstoßen. Im Heimspiel gegen die SG Blau-Weiß Pessin feierten sie einen verdienten 3:1-Erfolg. Doch der wurde ihnen nicht geschenkt, die Brandenburger mussten dafür hart arbeiten.
Da es zuletzt spielerisch nicht gut lief, sollte die Stahlmannschaft über den Kampf ins Spiel finden, was sie auch tat. Sie waren in den Zweikämpfen sehr präsent, unterbanden frühzeitig den Spielaufbau der Pessiner. In der ersten Hälfte hatten die Gäste nur zwei Möglichkeiten. Nach einer halben Stunde musste Stahl-Torwart Martin Titze bei einem gefährlichen Kopfball abtauchen. Etwas später eine ähnliche Szene, aber erneut hatte Titze gut reagiert.
Das Offensivspiel der Gastgeber wirkte gefährlicher, sie versuchten immer wieder mit Pässen durch die Schnittstellen der Gästeabwehr sie auszuhebeln. Dies gelang einige Male, bloß resultierten daraus keine großen Einschussgelegenheiten, weil der finale Pass nicht ankam, bzw. nicht sofort der Abschluss gesucht wurde. In der 14. Minute hatte Ben Beckmann Pech, als er aus 14 Meter nur den Pfosten traf. Kurz vor der Pause stellte Pavel Sachs mit einem Freistoß aus 22 Meter den Gästetorwart Alexander Gutschmidt vor Probleme, doch letztendlich blieb es beim 0:0.
Mit dem Wiederanpfiff übernahmen die Platzherren wieder die Regie. Sie tasteten sich peu à peu an den Torerfolg heran, der sich dann nach einer Stunde einstellte. Leonard Koppe, der durch seine Einsatzfreude auffiel, traf im Nachschuss. Doch in die Freude über die Führung fiel der Wermutstropfen. Ein katastrophaler Aussetzer in der Stahl-Abwehr nutzte Justin Tom Fehler zum unverhofften Ausgleich. Die Stahl-Elf musste sich kurz schütteln, drängte dann aber auf die erneute Führung.
Durch ihr energisches Nachsetzen und schnellem Passspiel rissen die Brandenburger immer wieder Lücken in die Pessiner Defensive. In der 78. Minute bediente Ayubkhon Kobilov den freistehenden Beckmann, der kurz hinter der Strafraumgrenze überlegt ins linke untere Eck traf. Fünf Minuten später entschied Pavel Sachs die Partie, als er im Nachschuss, ebenfalls ins linke untere Eck traf. In der Schlussphase ergaben sich noch weitere Chancen, es blieb aber beim 3:1-Sieg.
Trainer Steffen Sgraja meinte: „Es war ein hartes Stück Arbeit, der Sieg ist aber völlig verdient, wir haben so gut wie nichts zugelassen, beim Gegentor sogar ordentlich mitgeholfen. Über unseren kämpferischen Einsatz haben wir ins Spiel gefunden und uns belohnt.“
Kommenden Sonntag (5. Oktober/15 Uhr) geht es zum punktgleichen Tabellennachbarn SV Ziesar 31.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.

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