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Einladung zum Festakt im 550. Altar-Jahr - Der kostbare Hochaltar der St. Katharinenkirche ist restauriert
Am 25. November 2024 (Montag), dem Tag der Heiligen Katharina, feiert die St. Katharinengemeinde im Beisein von Bürgermeister Michael Müller um 17:00 Uhr den Abschluss der umfangreichen Restaurierung des 550 Jahre alten Hauptaltars in der St. Katharinenkirche. Bewältigt ist damit die hochkomplexe Arbeit an einem kostbaren Stück Kirchen- und Kunstgeschichte.
Zu den Förderern zählen die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, das Land Brandenburg (MWFK) durch die konzertierte Denkmalpflege 2023 und die Denkmalhilfe 2024 sowie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.
Dr. Dorothee Schmidt-Breitung, betreuende restauratorische Fachplanerin, beschreibt Aufgabe und Arbeit:
„Das Hochaltarretabel der St. Katharinenkirche zählt zu den wichtigsten Zeugnissen gotischen Kunstschaffens in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts in der Stadt Brandenburg an der Havel. Eine überlieferte Inschrift nennt 1474 als Entstehungsjahr mit dem Namen Gerard Weger. Durch seine Größe von 8,05 mal 5,37 Meter sowie seine beweglichen Flügel besitzt das Retabel ein Alleinstellungsmerkmal weit über Stadt und Bundesland hinaus.“
Der Altaraufbau besteht aus einem Schrein mit zwei beweglichen Flügelpaaren, sodass sich drei Ansichten zweigen lassen: Es gibt eine Festtagsseite, eine Sonntagsseite sowie eine Werktagsseite, gekrönt von freistehenden Figuren, dem Gesprenge. Insgesamt sind hier 40 gemalte Szenen sowie zahlreiche Reliefs und Holzskulpturen verarbeitet.
Nun sind die historische Farbfassung konserviert und verloren gegangene Teile nachgeschnitzt. Die Flügel können wieder leichtgängig auf- und zugeklappt werden. Vermutlich präsentiert sich der Altar im November 2024 so, wie Menschen im Jahr 1474 ihn zum ersten Mal bestaunen durften.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

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