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Wasserschutzpolizei graviert Bootsmotoren am 23.03. und 13.04.24 in der Polizeiinspektion Brandenburg an der Havel

Polizei

Immer wieder haben es Diebe auf Bootsmotoren abgesehen. Die
Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion West rät deshalb,
Außenbordmotoren gravieren zu lassen. Denn häufig sind die
Individualnummern, nach denen die Polizei im Diebstahlsfall fahnden
kann, nur auf genieteten Schildern oder Aufklebern an den Motoren
angebracht. Die Wasserschutzpolizei graviert diese Nummer kostenlos in
den Schaft Ihres Motors und versieht ihn mit einem auffälligen
Aufkleber. Das verhindert zwar nicht gänzlich den Diebstahl, erschwert
aber den Weiterverkauf und erleichtert die Kontrolle und die Zuordnung
beim Wiederauffinden.

Einer der nächsten Gravierungstermine findet statt am

  • Samstag, 23.03. und 13.04.2024, von 9 bis 17 Uhr in der Magdeburger
    Straße 52 (Gelände der Polizeiinspektion Brandenburg an der Havel bzw.
    der Polizeidirektion West), 14770 Brandenburg an der Havel

Interessenten sollen sich vorher per E-Mail an infowsp.pdwest@polizei.brandenburg.de mit dem gewünschten Datum, der gewünschten Uhrzeit und ihrer Rückrufnummer anmelden.

Zudem bietet die Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion West
Bootsplätzen und Vereinen beim Slipp-Termin und außerhalb der Saison das
Gravieren von Außenbordmotoren vor Ort an. Dazu sollten möglichst
mindestens zehn Außenbordmotoren zum Termin zu gravieren zu sein. Die
Motoren müssen sich zum Gravieren bereits an Land befinden. Für Termine
in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Havelland, Teltow-Fläming sowie
den Städten Brandenburg an der Havel und Potsdam stehen Ihnen die
Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei in der Polizeidirektion West unter
0331/ 9688424 gern zur Verfügung.  

Zum Gravierungstermin sind der Personalausweis sowie ein
Eigentumsnachweis (Kaufvertrag) mitzubringen. Bei Zulassungspapieren zum
Kennzeichen des Bootes, wird zusätzlich auch ein Eigentumsnachweis für
den Außenbordmotor benötigt.

Weiterhin rät die Wasserschutzpolizei grundsätzlich:

  • Nehmen Sie kleinere Motoren von den Booten ab und verschließen Sie diese in extra gesicherten Räumen.
  • Sichern Sie große Außenbordmotoren mit im Handel erhältlichen
    Spezialsicherungen und Alarmanlagen. Wie beim Fahrrad sollten hier
    hochwertige, dem Wert der Motoren entsprechende Schlösser zum Einsatz
    kommen, die es potenziellen Dieben so schwer wie möglich machen und
    bestenfalls ganz von ihrem Tun abbringen, weil es zu lange dauern würde.
  • Vereinbaren Sie mit anderen Sportbootbesitzern an Ihrem Liegeplatz
    eine unregelmäßige, aber häufige Kontrollfrequenz und informieren Sie
    sich gegenseitig bei Auffälligkeiten oder Veränderungen.
  • Informieren Sie Ihre Stegnachbarn über Abwesenheiten.
  • Fotografieren Sie Ihr Boot, den Außenbordmotor (ABM) sowie
    wertvolle Ausrüstung und Zubehör. Entfernen Sie sämtliche
    Wertgegenstände vom Boot und lassen Sie Gardinen offen.
  • Notieren Sie sich alle Individualnummern von Boot und ABM.

 

Quelle: Polizei

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