Theaterfrühstück am 27.10.24
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Wählergruppe "Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit" anlässlich des Hissens der Flagge der "Mayors for Peace"
„Dem Hissen der Flagge des Städtebündnisses „Mayors forPeace“ müssen endlich Taten folgen!
Andreas Kutsche, Stadtverordneter und Mitglied der Fraktion Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit (BFVG), nahm gestern, am 8. Juli 2024, gemeinsam mit Vertretern des Bündnis für Frieden Brandenburg am Hissen der Flagge der „Mayors for Peace“ durch Oberbürgermeister Steffen Scheller teil.
Brandenburg an der Havel ist Mitglied von Mayors for Peace– Bürgermeister für Frieden – einer Organisation von Städten, die sich dem Frieden und der atomaren Abrüstung verschrieben haben.
In unserem Wahlprogramm zu den Kommunalwahlen gaben wir das Versprechen ab, uns dafür einzusetzen, dass die Mayors-for–Peace–Flagge länger als nur einen Tag gehisst bleibt, um ein klares Zeichen für Frieden und Diplomatie auszusenden.
Darum war es uns wichtig, bei diesem Ereignis anwesend zu sein.
Wir sind jedoch auch der Auffassung, dass es nicht ausreicht, diese Flagge zu hissen und ansonsten alles weiterlaufen zu lassen, wie bisher. Dem Hissen der Flagge des Bündnisses „Mayors for Peace“ müssen Taten folgen. Dazu gehören:
Unser Ziel ist es, Frieden praktisch durchzusetzen, statt Symbolpolitik zu veranstalten.
Wir Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit fordern, dass sich der Oberbürgermeister unserer Stadt beim Deutschen Städtetag aktiv dafür einsetzt, daß die Bundesregierung der Diplomatie Vorrang vor Waffenlieferungen und Kriegsführung einräumt. Desgleichen sehen wir es als sehr wichtig an, dass sich der Oberbürgermeister im selben Rahmen vehement für einen Verzicht der BRD an der „atomaren Teilhabe“ einsetzt.
Das feierliche Begehen des 35jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Brandenburgs an der Havel mit Magnitogorsk am Ural muss zu einem Zeichen des Friedenswillens unserer Stadt in Richtung Russland werden!
Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit sind Grundvoraussetzungen für ein gutes und friedliches Miteinander der Bürger in unserer Stadt und der Völker auf unserer Erde.“
Quelle: Wählergruppe „Bürger für Frieden, Vernunft und Gerechtigkeit
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