VBBr kommt in der Plauer Straße gut voran


Oberbürgermeister Steffen Scheller und VBBr-Geschäftsführer Jörg Vogler trafen sich an der Bausteller Ritterstraße / Plauer Straße. © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

Trotz Kurve geht es in der Plauer Straße auf die Zielgerade. Das durch die Stadtwerke Brandenburg vorgelegte Bau-Tempo beim Ausbau der Fernwärmetrasse in der Altstadt färbt auf die Projektpartner ab. Der Gleisbau ist in der zweiten Juliwoche gut vorangekommen, sodass bereits das Verfüllen der Baugruben und Schienenzwischenräume erfolgt.

Davon konnte sich am Freitag Oberbürgermeister Steffen Scheller bei einem Vor-Ort-Termin mit Jörg Vogler, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), überzeugen.

Da die Fernwärmeerschließung in der Plauer Straße erledigt ist und bereits zum Anbindepunkt zwischen Wallstraße und Bergstraße vordringt, können die Pflasterarbeiten – einschließlich Fugenverguss – in der Ritter- und Plauer Straße zeitnah großflächig angepackt werden, wobei auch zwei Querungshilfen für Fußgänger entstehen werden.

Der aktualisierte Bauablaufplan sieht vor, dass das Bauende am 12. September 2025 erreicht ist und sodann der Straßenbahn- sowie auch der Individualverkehr durch die Plauer Straße rollen kann.

Bekommen wir ein, zwei Wochen früher grünes Licht, dass die Schienen schon belastet werden können, schicken wir die Tram früher los,

signalisiert Jörg Vogler.

Oberbürgermeister Steffen Scheller:

Jeder Tag, den Baustellen früher abgehakt werden können, ist ein Gewinn. Das Bau-Team, das zweitweise in Fußball-Mannschaftsstärke ranklotzt, gibt offensichtlich alles, um das Projekt zu einem guten und schnellen Ende zu führen. Weiter so!

Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

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