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Udo Geiseler (SPD): „Visionen auf’s Gleis setzen. Brandenburg, Kirchmöser und Wusterwitz brauchen einen S–Bahn–Anschluss!“
Im letzten Monat hatte der Kirchmöseraner Ortsvorsteher Carsten Eichmüller die Gelegenheit mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke, am Rande einer Veranstaltung in Brandenburg an der Havel ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde schnell klar, dass auch die
Landesregierung die Entwicklung im Westen genau im Blick hat. Für den Kirchmöseraner Eichmüller und seinen Amtskollegen, den Ortsvorsteher aus Plaue, Udo Geiseler, war schnell klar, den Gesprächsfaden zum Ministerpräsidenten aufzugreifen.
Dazu Udo Geiseler: „Das Wachstum in unserer Region steht und fällt mit einer guten Anbindung. Und mit dem RE 1 sind wir heute schon gut in Richtung Berlin unterwegs. Doch es ist klar, einmal die Stunde ein Halt in Richtung Magdeburg und einer in Richtung Berlin ist zu wenig! Wenn wir für Zuzug attraktiv bleiben wollen, wenn wir unsere Gewerbestandorte auslasten und wenn wir von den Metropolen Berlin und Magdeburg profitieren wollen, dann muss der Zug öfter fahren. Wir haben uns mit Vertretern der Region bereits in der Vergangenheit für einen Ausbau des Bahnverkehrs ausgesprochen
und das nun weiter konkretisiert. Gerade die Fortschreibung des Landesnahverkehrsplan 2023–2027 bietet dafür eine Gelegenheit, die wir gern neben dem direkten Anschreiben des Ministerpräsidenten nutzen.“
Der Kirchmöseraner Ortsvorsteher Carsten Eichmüller (SPD): „Kirchmöser ist seit über 100 Jahren Bahnstandort und wir wollen endlich wieder wachsen. Mit neuen Wohnbauflächen sind wir für viele Zuzügler attraktiv und viele Mitarbeiter vor Ort pendeln jeden Tag von und nach Kirchmöser. Aus
diesem Grund wollen wir etwas für den Pendler tun und dafür sorgen, dass der RE1 mindestens zweimal pro Stunde in Kirchmöser und Wusterwitz hält. Das ist gut möglich, da der Zug, der aktuell in Brandenburg an der Havel endet, in Richtung Westen verlängert werden könnte. Mit unseren
Landtagsabgeordneten Udo Wernitz und Britta Kornmesser stehen wir dazu schon in intensiven Gesprächen. Beide unterstützen unsere Idee.“
Doch der Plauer Ortsvorsteher Geiseler geht noch weiter: „Derzeit erstreckt sich das Schienennetz der S–Bahn Magdeburg nur in Nord–Süd–Richtung. Es führt von Wittenberge an der Elbe fast 130 Kilometer über Magdeburg nach Schönebeck. Mit dem Aufbau der Gigafabrik von Intel im Westen Magdeburgs
wird sich auch der Ausbau des S–Bahn–Netzes in der sachsen–anhaltischen Landeshauptstadt beschleunigen. Eine zusätzlich Ost–West–Trasse wird kommen. Wir müssen uns dafür stark machen, dass diese Trasse bis nach Brandenburg an der Havel führt! Dadurch bietet sich die Chance die Region
zwischen Elbe, Havel und Fläming an Magdeburg und damit die neue Chipfabrik anzubinden. Schon heute steht fest, dass die bisherige Regionalbahn von Braunschweig über Magdeburg nach Burg als Linie im S–Bahn–Netz Magdeburg aufgehen wird. Warum also nicht die Bahn über Genthin, Wusterwitz und Kirchmöser nach Brandenburg an der Havel verlängern? Die Entfernung von Magdeburg nach Brandenburg beträgt auf der Schiene nur 70 Kilometer und damit deutlich weniger als es von
Magdeburg nach Wittenberge sind. Es mag visionär klingen, aber wenn wir die Idee jetzt nicht formulieren und in die Köpfe der Planer und Entscheider bringen, ist der sprichwörtliche Zug bald abgefahren. Deshalb haben wir uns umfangreich zum Landesnahverkehrsplan geäußert und unsere Vorschläge direkt an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg gerichtet.“
Das Schreiben dazu finden Sie HIER!
Quelle: SPD- Brandenburg an der Havel
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