Türen öffnen – Mitstreitende gesucht für den „Tag des offenen Denkmals®“ am Sonntag, den 14. September 2025


Aufnahme des gotischen Hochaltars der St. Katharinenkirche nach Abschluss der zweijährigen Konservierung und Restaurierung. © Holger Herschel

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat den diesjährigen Tag des offenen Denkmals® am 14. September unter das bundesweite Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ gestellt und lädt dazu ein, Denkmale als Zeugnisse der Vergangenheit zu öffnen.

Denkmale, die sich beispielsweise durch ihre architektonisch-künstlerische Gestaltung, ihre außergewöhnliche Ausstattung, oder ihre besondere historische Bedeutung auszeichnen, sind unschätzbar wertvolle Zeitzeugnisse. Sie verkörpern gebaute Geschichte, gelebte Erinnerung und dokumentieren oft jahrhundertealtes Wissen und meisterliche Handwerkskunst. Für ihren Erhalt sowie ihre denkmalgerechte Sanierung und Nutzung setzen sich auch in Brandenburg an der Havel seit langem Denkmaleigentümer und Eigentümerinnen oder andere Engagierte erfolgreich ein, denen die zahlreichen Bau-, Garten-, Kunst- und Technik- sowie Bodendenkmale unserer Stadt lieb, wenn auch manchmal teuer, sind.

Unsere geschichtsträchtige Stadt ist überaus reich an Denkmalen und jedes für sich ist es wert, sich um seinen Erhalt zu bemühen.“

sagt Bürgermeister Michael Müller.

Aber auch die Eigentümer und Eigentümerinnen sowie alle Engagierten, die sich für unsere Denkmale einsetzen, sind unersetzlich und verdienen großen Dank und unsere Anerkennung.

Der Tag des offenen Denkmals® bietet Eigentümern und Eigentümerinnen, Architekten und Architektinnen sowie Fördervereinen und ehrenamtlich Tätigen eine schöne Gelegenheit, allen Interessierten ihr Denkmal vorzustellen, zu zeigen, welchen Schatz sie hüten, zu vermitteln, warum er das wert ist und wie das gelingt.

Alle, die Zeit und Lust haben, am 14. September 2025, ein Denkmal zu öffnen, sind sehr herzlich zum Mitmachen eingeladen!

Für Anmeldungen und Rückfragen steht Ihnen das Sachgebiet Denkmalschutz unter den Telefon-Nummern (03381) 58 63 32 bzw. 58 63 35 oder per E-Mail unter Denkmalschutz@stadt-brandenburg.de sehr gern zur Verfügung und bedankt sich im Voraus sehr herzlich bei allen Unterstützenden.

Quelle: Stadtverwaltung Brandenburg © Holger Herschel

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