THB: Digitaler Kaminabend zur IT-Sicherheit im europäischen Gesundheitswesen


© Technische Hochschule Brandenburg University of Applied Sciences
Digitaler Kaminabend zur IT-Sicherheit im europäischen Gesundheitswesen
 
GI-Arbeitskreis lädt am 20. November 2025 zum Austausch ein.
 

Der Arbeitskreis Digitale Sicherheit in der Gesundheitsversorgung innerhalb der Gesellschaft für Informatik (GI) lädt am Donnerstag, 20. November 2025, zu einem digitalen Kaminabend zum Thema „Together strong, together vulnerable? Cybersecurity in EU healthcare“ ein. Prof. Dr. Michael Pilgermann, Professor für Angewandte Informatik, insbesondere IT-Sicherheit an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB), ist einer der Sprecher des Arbeitskreises und führt durch das Programm. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache von 17 bis 19 Uhr als Videokonferenz statt.

 

Für inhaltliche Beiträge konnte unter anderem Maria Papaphilippou von der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) gewonnen werden, die Einblicke zum Stand der Umsetzung des EU-Aktionsplans zum Veranstaltungsthema gibt. Kristjan Hinn, Chief Information Security Officer im North Estonia Medical Centre, berichtet ferner über Cybersicherheit aus der Perspektive eines Krankenhauses. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist für einen Beitrag aus dem Blickwinkel einer nationalen Cybersicherheitsbehörde angefragt. Neuigkeiten aus dem Arbeitskreis sowie ein virtueller Austausch runden die Veranstaltung ab.

 

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist bis zum 19. November 2025 unter https://ak-ds-gesundheit.gi.de/veranstaltung/fireside-2025 möglich.

 

Der Arbeitskreis „Digitale Sicherheit in der Gesundheitsversorgung“ verbindet die Bereiche Digitale Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Um die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu unterstützen, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe auf folgenden Aspekten:

 

  • Aufmerksamkeit für das Thema „Digitale Sicherheit in der Gesundheitsversorgung“ und für aktuelle Entwicklungen von Cyberangriffen zu schaffen;
  • Forum, um den qualifizierten Austausch zwischen Akteuren und Interessensgruppen aus Industrie und Forschung zu fördern;
  • Digitale Patienten-Sicherheit durch praxisnahe Forschung neuer Anwendungsfälle zu ermöglichen;
  • Überblick und Vernetzung auf EU-Ebene mit führenden internationalen Instituten zu fördern

 

Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences

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