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SV Empor Brandenburg siegt glanzlos in Wollin - 2. Kreisklasse B: SV Wollin 52/ MSV Glienecke 76 - SV Empor Brandenburg, 0:3 (0:1)

Mit einer Siegesgewissheit größer als die Schwerkraft reisten unsere Männer am Sonntag nach Wollin. Ihr Ziel? Nichts Geringeres als die nächsten drei Punkte zu ergattern und dabei so überzeugend zu spielen, dass selbst die Schiedsrichter vor Begeisterung ihre Pfeifen vergessen würden!
 
Das Spiel begann so vielversprechend wie eine Hochzeit mit Gratis-Kuchen, als Jens Wrynczewski in der 3. Minute den Ball im gegnerischen Netz tanzen ließ. Doch der Schiedsrichter entschied, dass Jens wohl zu viel Spaß hatte und pfiff Abseits.
In der 8. Minute brach Jens dann endlich den Bann und hämmerte das verdiente 0:1 ins Netz, nachdem Jan Arne Bredow ihm den Ball servierte – als hätte er ihm ein Geschenk mit einer Schleife drauf überreicht! Trotz der Führung waren unsere Männer so sicher im Spielaufbau wie ein Jongleur auf einem Einrad während einer Erdbeben-Simulation – und liefen dabei öfter ins Abseits als ein verirrter Tourist in einer Fußgängerzone! In der 38. Minute hatte der Gastgeber seine erste richtige Torchance, durch Martin Gericke – als hätten wir ihm eine Einladungskarte mit der Aufschrift „Willkommen im Gefahrenbereich“ geschickt! Und schwupps, schon war die erste Hälfte vorbei.

Das Trainerteam war mit der Leistung in der ersten Hälfte so unzufrieden wie ein Clown ohne Luftballons und hoffte inständig auf eine klare Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte. In der 48. Minute hätte dann wieder einmal Jens für den Ausbau der Führung sorgen können, aber der Ball sprang von seinem Fuß weg, als wäre er plötzlich von einer imaginären Bananenschale ausgerutscht. In der 54. Minute konnte dann Jens seinen Doppelpack schnüren, als er aus der Tiefe auftauchte, die Abseitsfalle elegant umkurvte und das 0:2 erzielte – als wäre er durch die Verteidigung geschlichen wie ein Ninja im Schlafanzug! Nur vier Minuten später versuchte es auch der Ninjaanwärter Jan Arne, sich durch die gegnerische Abseitsfalle zu schleichen – und siehe da, Erfolg! 0:3 für uns, als wäre er aus dem Nichts aufgetaucht wie ein Kung-Fu-Panda im Stealth-Modus! Im Anschluss gab es ein paar Wechsel hier und da, ein bisschen Abseits hier und noch ein paar Torchancen da, aber wie das Sprichwort sagt: „Viel Lärm um nichts.“

Fazit: Empor hat zwar gewonnen, aber irgendwie ohne richtig zu glänzen. Das Spiel war so schwach, dass selbst die Ballverluste sich eine Landkarte genommen haben, um den Weg zurück zum Spiel zu finden! Für das kommende Heimspiel gegen die SG Grün-Weiß Klein Kreutz brauchen wir definitiv mehr Feuer und Leidenschaft. Also, markiert euch den Anpfiff um 15:00 Uhr auf dem Sportplatz Am Turnerheim in euren Kalendern.
 
SV Empor Brandenburg: Fabian Unterseher, Anatoliy Kharin, Paul Skibba, Tim Garmatter, Leon Tertilt, Leroy Thiele, Gianni Renaldo Henschel (85. René Fahl), Lukas Wagner, Jonah Megow, Jan Arne Bredow, Jens Wrynczewski (81. Max Juckert)
Schiedsrichter: Tim Frank Bettge
Zuschauer: 55
Tore: 0:1 Jens Wrynczewski (8.), 0:2 Jens Wrynczewski (54.), 0:3 Jan Arne Bredow (58.)
 

Quelle: René Fahl  SV Empor Brandenburg

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