
Schmiedefest am 27. und 28. 09. im Erlebnispark Paaren
Schmiedefest am 27. und 28. 09. im Erlebnispark Paaren Copyright Matthias Ammer/Erlebnispark Paaren Heiße Feuer und heißen Dampf wird es am 27. und 28. September
Startseite » Blog » Start des warmen Probebetriebs der Fernwärmetrasse Premnitz – Brandenburg
Die Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH & Co. KG (StWB) und EEW Energy from Waste Premnitz haben erfolgreich den warmen Probebetrieb der neuen Fernwärmetrasse zwischen Premnitz und Brandenburg an der Havel gestartet. Dieses zukunftsweisende Projekt zeigt, wie regionale Energieversorgung nachhaltig und effizient gestaltet werden kann. Davon konnten sich am Dienstag Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel sowie des StWB-Aufsichtsrates direkt an der Wärmequelle überzeugen. EEW-Geschäftsführer Dr.-Ing. Klaus Piefke öffnete seine Werk- und Hallentore und gewährte Einblicke in die bewährten sowie neuen Anlagen.
Für 45 Millionen Euro wurde umgesetzt, was 2017 mit der pragmatischen Idee angedacht war, die Abfallverbrennung in Premnitz für Fernwärme nutzen zu wollen.
„Sodann wurden viele Varianten und wirtschaftliche Erwägungen geprüft, die Fragen der Finanzierbarkeit und Fördermittel geklärt, die Versorgungssicherheit und CO2-Reduzierung im Blick behalten und die wesentlichen Fragen gestellt: Welche Entwicklung nehmen die Fernwärmepreise in der Stadt sowie die Entwicklung der Bezugspreise. Also: Was kostet all das und wie stabil wird der Preis sein?,“
erläuterte Oberbürgermeister Steffen Scheller, der zugleich Vorsitzender des StWB-Aufsichtsrates ist, zur Vorgeschichte. Am Ende stand der Vorschlag der Geschäftsführung, getragen vom Aufsichtsrat, die Fernwärmetrasse vom EEW in Premnitz bis zur Stadt Brandenburg an der Havel zu errichten.
„Sie hatte die höchste Bewertung bei der durchgeführten Nutzwertanalyse,“
begründete Steffen Scheller.
Nach der grundsätzlichen Variantenentscheidung folgte ein aufwendiges Planverfahren über vier Jahre.
„Mit dem Bau der Trasse haben wir im Mai 2021 beginnen können und waren Ende 2022 fertig,“
führte StWB-Geschäftsführer Gunter Haase fort. Er hatte gehofft, 2023 die Anlagentechnik in Premnitz und Brandenburg an der Havel aufstellen lassen und in Betrieb nehmen zu können. Auf Lieferengpässe folgte nach Fertigstellung ein aufwendiger Reinigungsprozess. Das Leitungssystem musste gereinigt und das Wasser gefiltert werden. Ende November 2024 durchströmte erstmal erwärmtes Wasser das System, das seitdem getestet und eingeregelt wird.
Gunter Haase zeigt sich erfreut:
„Wir alle sind an dem Projekt gewachsen und vor allem zusammengewachsen!“
So transportiert die 20 Kilometer lange Fernwärmeleitung in Kürze Abwärme aus der thermischen Abfallverwertung der EEW-Anlage in Premnitz nach Brandenburg an der Havel, ersetzt die bisherige erdgasbasierte Wärmeversorgung und spart jährlich bis zu 70.000 Tonnen CO₂ ein.
„Mit diesem Projekt zeigen wir, wie nachhaltige Energieversorgung im Sinne der Kreislaufwirtschaft realisiert werden kann,“
sagt EEW-Premnitz-Geschäftsführer Dr.-Ing. Klaus Piefke.
„Unsere hochmoderne Anlage ist optimal dafür ausgelegt, Wärme aus den Abfällen der Region ressourcenschonend zu erzeugen und für die Region nutzbar zu machen.“
„Der Start des Probebetriebs ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Wärmeversorgung für unsere Stadt. Mit diesem Projekt leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und stärken die regionale Energiewende. Das ist ein Projekt für die Zukunft!,“
erklärt Oberbürgermeister Steffen Scheller. „Ich bin überzeugt, dass wir damit ein Vorbild für andere Städte geschaffen haben.“
Die Gesamtinvestition schlägt mit rund 45 Millionen Euro zu Buche, wovon allerdings 20 Millionen Euro über das KWK-Gesetz und das RENplus-Programm zur „Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg“ gefördert sind.
Weitere frohe Botschaft des Aufsichtsratsvorsitzenden Steffen Scheller:
„Für die Stadtwerke-Kunden bedeutet das, dass der Fernwärmepreis ab 2025 deutlich sinken wird.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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