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Staatssekretär Tobias Dünow besucht die THB
Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow hat in der vergangenen Woche die Technische Hochschule Brandenburg (THB) besucht. Begleitet von THB-Präsident Prof. Dr. Andreas Wilms tauschte er sich mit verschiedenen Lehrenden, Forschenden sowie Mitarbeitenden der THB zu aktuellen Themen aus, unter anderem zur Künstlichen Intelligenz und zum Gründungsgeschehen an der Hochschule.
Bei der Künstlichen Intelligenz (KI) hat es dabei in den vergangenen zehn Jahren eine rasante Entwicklung gegeben. Spätestens seit der KI-Chatbot ChatGPT Ende 2022 für die öffentliche Nutzung freigegeben wurde, ist KI auch in großen Teilen der Gesellschaft erfahrbar geworden. An der THB wird bereits seit Beginn im Jahr 1992 zu KI-Themen geforscht, wie Tobias Dünow im Fachbereich Informatik und Medien erfuhr. Im KI-Labor der THB erhielt der Staatssekretär nicht nur einen Einblick in aktuelle Forschungsvorhaben der neuen Professoren im KI-Bereich, sondern auch in ausgewählte Arbeiten von Studierenden und zur fachbereichsübergreifenden Integration der KI in die Lehre der THB.
Anschließend informierte sich Staatssekretär Dünow im Zentrum für Gründung und Transfer (ZGT) über das Gründungsgeschehen an der THB. Mit Unterstützung des sogenannten Gründungscampus konnten seit 2002 mehr als 320 Personen in die Selbstständigkeit begleitet werden. Aktuell werden rund 30 Gründungsvorhaben betreut, von denen sich eines im Rahmen des Besuchs auch vorstellte. Mit Formaten wie dem Brandenburger Innovationspreis, verschiedenen Workshops oder den jährlichen Summer Schools, einer guten Infrastruktur mit Coworking Space, Offener Werkstatt und nutzbaren Laboren sowie einem starken Netzwerk finden junge Gründerinnen und Gründer an der THB gute Voraussetzungen für den Start des eigenen Unternehmens.
Staatssekretär Tobias Dünow nach seinem THB-Besuch: „Mit ihren Studienangeboten, auch und gerade dual, ist die Technische Hochschule Brandenburg wegweisend, anwendungsorientiert, weltoffen und zugleich regional in Gesellschaft und Wirtschaft verankert. Innovation, Transfer, Kooperation – und vor allem auch Patente, Ausgründungen, Start-ups – gehören zum täglichen ‚Geschäft‘ der THB. Dank ihrer Schwerpunkte Sicherheitsforschung, Ressourceneffizienz und digitale Transformation setzt sie in besonderer Weise auf die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft. Wer hier studiert und forscht, hat oft schon eine Start-up-Idee im Kopf. Ich bedanke mich für einen erkenntnisreichen Besuch und gute Gespräche an der THB!“
Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
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