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Schwere Kost im Stadion am Quenz - 2:0-Erfolg der BSG Stahl Brandenburg über die SG Bornim
361 Zuschauer im Stadion am Quenz sahen am Sonnabend einen 2:0-Erfolg der BSG Stahl Brandenburg über die SG Bornim. Das Beste daran war das Ergebnis, wie der Erfolg zustande kam, war alles andere als erbaulich. „Das war ein totaler Unterschied zum Training, wo wir manchmal bremsen müssen, aufgrund der Einsatzhärte. Heute haben wir keinen Zugriff bekommen, warum auch immer. Man muss sagen, das war ein glücklicher Sieg“, analysierte nach Spielschluss ein etwas ratloser Trainer Danny Gerlich.
In der Anfangsviertelstunde zeigten sich die Gastgeber noch mit einem anderen Gesicht. Sie spielten entschlossen nach vorn, nutzten ihre spielerischen Vorteile. In der 5. Minute bediente Sebastian Hoyer von rechts kommend Benjamin Nwatu im Sechzehner, der aus 8 Metern über den Kasten zielte. Dann hatte der Dreifachtorschütze aus dem Hinspiel, Diego Lima De Mello, seinen Auftritt. Mit einem Solo schüttelte er seinen Gegenspieler ab, sein Schuss strich am langen Pfosten (13.) vorbei.
Kurz darauf machten sich zum ersten Mal die Gäste bemerkbar und wie: Mike Weißfuß zog aus 25 Metern ab, Felix Baitz tauchte gerade noch rechtzeitig in das linke untere Eck (15.) ab. Fünf Minuten später war erneut der Stahl-Schlussmann gefragt, als er einen Freistoß über die Latte lenkte. Man sah, die Bornimer waren nicht nur zum andächtigen Zuschauen angereist, sie wollten mitspielen. Doch in ihre gute Phase gab es den Nackenschlag durch die Gastgeber. Nach einem Eckball in der 24. Minute sah Dominik Dawid Boettcher den mitaufgerückten Adrian Jaskola, der flach ins rechte Eck traf.
Die Führung bedeutete aber nicht den „Dosenöffner“ für das Stahl-Spiel. In den jüngeren Partien besserte sich nach der Führung meist sofort der Auftritt der Brandenburger. Sie gewährten den Gästen weiter viele Freiräume, die sie durchaus zu nutzen wussten. Bis zum Stahl-Strafraum sah es sehr gefällig aus, was die Gäste offensiv anboten, bloß im Abschluss haperte es. Nach einer halben Stunde war es erneut Weißfuß mit einer guten Gelegenheit, setzte den Schuss aber zu hoch an. Kurz vor der Pause setzte Nwatu seinen Sturmkollegen Maksymilian Boczek (41.) in Szene, doch sein Versuch aus spitzem Winkel zischte am linken Toreck vorbei. Wenig später ging ein Schuss der Gäste am langen Pfosten vorbei. Mit der knappen Stahl-Führung ging es in die Pause.
Energisch begannen die Gastgeber den zweiten Durchgang, drängten auf das zweite Tor. Und das ließ nicht lang auf sich warten. In der 51. Minute lupfte Boettcher von der Strafraumgrenze den Ball in den
Lauf von Hoyer, der sich diese Chance zum 2:0 nicht nehmen ließ und flach ins lange Eck traf. Es sollte für lange Zeit die letzte nennenswerte Offensivaktion der Platzherren gewesen sein. Als ob sie meinten, dass 2:0 wird schon irgendwie reichen. Diese Einstellung ist ihnen schon im Heimspiel gegen Hennigsdorf zum Verhängnis geworden und auch gegen die Bornimer hätte es nach hinten losgehen können. Nach einer Stunde kam der Ball auf die linke Seite des Stahl-Sechzehners. Baitz kam heraus, aber nicht an den Ball. Der Bornimer brachte ihn aus spitzem Winkel in Richtung Tor, doch das Leder trudelte die Torlinie entlang und ging schließlich am rechten Pfosten vorbei ins Aus. Tiefes Durchatmen im weiten Stadionrund. Zehn Minuten später gab es für Felix Baitz bei einem Freistoß die nächste Bewährungsprobe.
Erst in der Schlussphase bekamen die Stahl-Fans wieder eigene Möglichkeiten zu sehen. Die Bornimer machten nun auf und dadurch ergaben sich reihenweise sehr guter Kontergelegenheiten. Zwei gute Chancen vergab der eingewechselte Nils Müller, eine der ebenfalls neugekommene José Raimundo Silva Magalhaes, als er aus mehr als 30 Meter versuchte, den weit vor seinem Tor stehenden SG-Keeper zu überraschen, oder Paul Kämmerer, der im Sechzehner zwar nicht hart attackiert wurde, doch der Schubser reichte, um einen kontrollierten Abschluss zu verhindern. Für den Schiedsrichter jedoch kein
Grund zu pfeifen.
So blieb es beim 2:0-Arbeitssieg, der zu denken gab. Meisterlich war das Auftreten der Stahl-Elf nicht, aber man muss den Spielern auch einmal eine etwas schlechtere Leistung zugestehen, zumal am Ende die 3 Punkte eingesackt wurden. Außerdem trafen sie auf einen Gegner, der sein Handwerk verstand.
Dass die Bornimer kürzlich beim SV Falkensee-Finkenkrug ein 1:1 erkämpften erscheint nach dem Blick auf diese Partie nun weniger überraschend. „Es war sicherlich nicht unser bestes Spiel, dem Gegner haben wir zwischen den beiden Sechzehnern zu viel Platz gewährt. Doch alle wissen, wir können es besser und das müssen wir nächstes Mal zeigen und das werden wir auch“, sagte Trainer Gerlich.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.
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