
Zum diesjährigen Frauentag wurde ausgelassen im MGH gefeiert
Zum diesjährigen Frauentag wurde ausgelassen im MGH gefeiert pixabay Mit gut 110 Gästen allen Alters „ein Treff der Generationen“ war unser urischer Saal gut besucht.Die
Startseite » Blog » rbb-Dreh: Ein Museum als Tor durch die Zeit
Zum Thema „Zeitreisen“ bekam die Leiterin des Stadtmuseums, Anja Grothe, Besuch von den Jounalisten Frank Overhof und Martin Drobusch. Sie produzieren einen Beitrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Dieser wird in der Sendung „Der Tag in Berlin und Brandenburg“ demnächst ausgestrahlt.
Die neue Ausstellung „FlussLandStadt“ dient als Ausgangspunkt dieser außergewöhnlichen Zeitreise, die der rbb filmisch umsetzt. Sie präsentiert die Gemäldesammlung des Museums in ihrer vollen Pracht: verträumte Stadt- und Havelansichten, pulsierende Industriepanoramen und kunstvolle Momentaufnahmen, die die Veränderung Brandenburgs über die Jahrhunderte dokumentiert. Unter den ausgestellten Künstlern finden sich bekannte Namen wie Karl Hagemeister, Emil Spiess, Gertrud Körner und Heinrich Ferdinand Spiecker, deren Werke wie Fenster in andere Epochen wirken.
„Man muss sich nur ein wenig fallen lassen, und schon reist man in die Zeit dieser Bilder,“
erklärt Anja Grothe. Die Exponate laden ein, Geschichten nachzuspüren, die zwischen den Pinselstrichen verborgen liegen. In den Beschreibungen der Museumsleiterin werden diese auf wundersame Weise lebendig.
Unterstützt wurde Anja Grothe von Thomas Bartel, einem zeitgenössischen Brandenburger Maler, der die Rolle der historischen Stadt für Künstler der Gegenwart hervorhob.
„Es ist ein Glücksfall, dass so viele Gebäude der Stadt die Zeiten überdauert haben. Sie erzählen nicht nur ihre eigenen Geschichten, sondern bieten Inspiration für die Motive von heute und morgen,“
sagte Bartel. So können sich Besucher der Ausstellung ein eigenes Bild machen, wie eng Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind.
Vor dem historischen Ziffernblatt der Gotthardtkirche, das zum Museumsstück geworden ist, sprach Anja Grothe über ihre persönliche Beziehung zur Zeit. Auf die Frage, in welche Epoche sie gerne reisen würde, gestand sie:
„Gerne würde ich in die Zeit der Spiecker-Bilder in das Jahr 1836 reisen. Auch die Wendejahre um 1990 wären spannend, aber davon haben wir keine Gemälde, sondern viele Fotos.“
Als gelernte Archäologin habe sie insgesamt ein entspanntes Verhältnis zur Zeit, so Grothe.
Die Kunstsammlung des Stadtmuseums existiert seit über einem Jahrhundert und umfasst rund 400 Gemälde. Durch ein das Digitalisierungsprojekt des Jahres 2023 – gefördert vom Land Brandenburg und dem Freundeskreis Stadtmuseum e.V. – wurden diese Schätze für ein breiteres Publikum digital zugänglich gemacht. Nun können Kunstliebhaber weltweit die Geschichte Brandenburgs in ihrer bildlichen Pracht erleben. Aber am schönsten sind die Gemälde immer noch analog – ausgestellt im Stadtmuseum.
Quelle: ©Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters
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