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Offener Brief der FDP Brandenburg/Havel
Herrn Bürgermeister
Michael Müller
Altstädtischer Markt 10
14770 Brandenburg an der Havel
Brandenburg, 30.07.2022
Offener Brief zum Steintor
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Herr Müller,
das Entsetzen über den Vandalismus am Steintor bei unserem Kommunalpolitischen Abend der FDP Brandenburg an der Havel war ausgesprochen groß. Wir hoffen sehr, dass die Polizei die Schmierfinken baldmöglichst ermitteln kann; denn das ist kein Kavaliersdelikt.
Dieser grandiose Street–Art–Tunnel am Steintor ist im letzten Jahr ein künstlerisches Aushängeschild unserer Stadt geworden: Menschen bleiben stehen, schauen das Kunstwerk „Stadt im Fluß“ bewundernd an, lassen sich davor fotografieren oder machen Selfies und sind ganz davon angetan, diesen Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne in so gelungener Art hier vorzufinden. Das gilt für die Brandenburger genauso wie für die Gäste, die damit am Steintor erstmal in der
Regel nicht gerechnet haben.
Was die Besitzerin des schönen Cafés „Wenn ich mal groß bin!“ Tina Faßhauer zusammen mit einer Kreativ–Crew um den Graffiti–Künstler und Artbox–Chef Julian Zacharias hat entstehen lassen, ist ein echtes Schmuckstück.
Zudem ist dieses Projekt ein besonderes Vorbild für bürgerschaftliches Engagement.
Die 20.000 Euro für dieses Kunstwerk in einer Sponsoraktion von Privatleuten,
Firmen, Initiativen und der Stadt zusammenzubekommen, war sicher kein einfaches
Unterfangen und ist ein Zeichen dafür, mit wieviel Herzblut Tina Faßhauer dieses
Projekt vorangetrieben hat.
Jetzt ist die Stadt gefordert. Der Fußgängertunnel am Steintor kann so nicht bleiben.
Wie das Street–Art–Kunstwerk ein Aushängeschild war, geben die Schmierereien an
diesem exponierten Standort jetzt ein katastrophales Bild ab, das schnellstmöglich
behoben werden muss. Damit darf die Initiatorin nicht alleine gelassen werden; denn
es geht um unser Stadtbild.
Übernehmen Sie bitte die Initiative zur schnellstmöglichen Wiederherstellung des
Kunstwerkes. Hier wird die Stadt auch ein klares finanzielles Signal setzen müssen,
um gegebenenfalls den einen oder anderen Sponsor wieder mit an Bord zu holen.
Das darf jetzt nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern hier muss jetzt
ein klares Zeichen der Stadt gesetzt werden.
Mit den besten Grüßen
verbleibe ich
Ihr
Patrick Meinhardt MdB a.D.
FDP–Kreisvorsitzende
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