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Lehniner Sommermusiken vom 3. Juli – 10. September 2022 La Musique – Frankreich zu Gast in Brandenburg“

(c) Alejandro Gomez Photography

Die Lehniner Sommermusiken werden französisch. Im historischen Ambiente des Klosters Lehnin präsentiert das Festival in  diesem Jahr vom 3. Juli bis zum 10. September feine Musik aus Frankreich vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Solistische Konzerte in der Klosterkirche, ein Chansonabend im Kreuzgang, Highlights aus einer Oper von Jean-Philippe Rameau mit Barock-Tanz sowie aufwändiger Lichttechnik und viele andere Formate versprechen zauberhafte Konzerterlebnisse quer durch die facettenreiche französische Musikkultur. Bei dem Eröffnungskonzert mit den Lehniner Chören mit Marc-Antoine Charpentiers berühmten „Te Deum“ sind mitsingende Gäste willkommen. Am Vortag des Konzerts können Chorsänger/innen, die das Stück bereits beherrschen, bei einer offenen Probe einsteigen und das Konzert mitsingen.

Zum Abschluss des Konzertreigens wird es mit der beliebten Veranstaltungsreihe „Rock im Kloster“ lebhaft, es darf getanzt werden!

Der Kartenvorverkauf wird empfohlen. Ein Teil der Plätze in der Klosterkirche wird nummeriert angeboten. Das komplette Programm der elf Veranstaltungen umfassenden Reihe ist unter www.klosterkirche-Lehnin.de zu finden.

Die Lehniner Sommermusiken der Evangelischen St. Marien-Klosterkirchen­gemeinde Lehnin finden in Kooperation mit dem Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin statt und werden vom Evangelischen Kirchen­kreis Mittelmark-Brandenburg sowie vom Landkreis Potsdam Mittelmark maßgeblich unterstützt.

Eintritt

Konzerte in der Klosterkirche: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 € | Jugendliche (15-18 J.) 5 € / Kinder frei.

Kartenvorverkauf unter Tel.-Nr. 0 30 – 80 90 80 70.

Ab einer Stunde vor Konzertbeginn können die Karten auch an der Abendkasse erworben werden.

Aktuelle Informationen zu den pandemiebedingten Hygiene-Regeln unter www.klosterkirche-lehnin.de.

Veranstalter/Veranstaltungsort

Evangelische St. Marien-Klosterkirchengemeinde Lehnin

Klosterkirche Lehnin | Klosterkirchplatz 20 | 14797 Kloster Lehnin

Informationen: Tel. 0 30 – 80 90 80 70 | musik@klosterkirche-lehnin.de | Künstlerische Leitung: KMD Gerhard Oppelt

 

Samstag, 02.07.2022 Offene Chorprobe

11.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Marc-Antoine Charpentier: Te Deum

Chorprobe zum Mitsingen

Gerhard Oppelt, Leitung

Erfahrene Chorsänger:innen, die Marc-Antoine Charpentiers Werk „Te Deum“ bereits beherrschen, sind herzlich zur Chorprobe in die Klosterkirche Lehnin eingeladen. Geprobt wird für das große Eröffnungskonzert der Lehniner Sommermusiken am 3. Juli um 16 Uhr in der Klosterkirche Lehnin. Eine Anmeldung wird erbeten unter musik@klosterkirche-lehnin.de oder 0 30 – 80 90 80 70.

 

Sonntag, 03.07.2022 Eröffnungsgottesdienst

10.30 Uhr Klosterkirche Lehnin

Nicolas de Grigny: Messe pour orgue

Predigt: Superintendent Siegfried-Thomas Wisch

Gerhard Oppelt, Orgel

Eintritt frei

Feierlicher Eröffnungsgottesdienst anlässlich der diesjährigen Lehniner Sommermusiken. Die Orgel spielt Gerhard Oppelt, künstlerischer Leiter der Lehniner Sommermusiken.

 

Sonntag, 03.07.2022 Marc-Antoine Charpentier: Te Deum

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Solisten, Singschule Kloster Lehnin, Lehniner Kantorei, Gäste Berlin Baroque

Gerhard Oppelt, Leitung

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Opulentes Eröffnungskonzert der Lehniner Sommermusiken mit Solisten, der Singschule Kloster Lehnin, Lehniner Kantorei sowie dem Ensemble Berlin Baroque, die Marc-Antoine Charpentiers berühmtes „Te Deum“ vielstimmig erklingen lassen. Seit 1953 ist es die Erkennungsmelodie der „Eurovision“ („Eurovisionshymne“). Marc-Antoine Charpentiers einleitende Fanfare kündigt vom Lobe Gottes, aber auch von dem des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. und eröffnet damit eines der großen Werke französischer Barockmusik.

Erfahrene Chorsänger:innen, die Marc-Antoine Charpentiers Werk „Te Deum“ bereits beherrschen, sind herzlich zur Chorprobe am Vortag, dem 2. Juli, um 11 Uhr, in die Klosterkirche Lehnin eingeladen. Eine Anmeldung wird erbeten unter musik@klosterkirche-lehnin.de oder 0 30 – 80 90 80 70.

 

Sonntag, 10.07.2022 Chansons über Berlin und Paris

19.30 Uhr Kreuzgang Klosterkirche Lehnin

Christophe Bourdoiseau, Gesang

Gennadij Desatnik, Violine

Valeriy Khoryshman, Akkordeon

Alexander Franz, Kontrabass

Eintritt: 15 €, erm. 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Seine Lieder sind keine Erzählungen über die Bohème in Paris, sondern handeln vom Leben nach der Wende im Stadtviertel Prenzlauer Berg. Der französische Autor, Komponist und Sänger Christophe Bourdoiseau besingt seine Wahlheimat Berlin im Stil traditioneller französischer Chansons. „Wenig Geld war vorhanden, nur Berliner Luft und Liebe”, beschreibt er die ersten Jahre seines Tuns und davon erzählen seine Chansons. Bereits drei Alben – das letzte Anfang Juni 2022  – hat er mit seinen charmanten wie anrührenden Eigenkompositionen veröffentlicht. 1967 geboren, wuchs er in Italien und Frankreich auf. Aber erst zwanzig Jahre später, in Berlin, suchte Christophe Bourdoiseau sein Publikum. Zunächst spielte er ausschließlich für Freunde im Hinterzimmer seiner Stammkneipe in Prenzlauer Berg. Bald folgten Konzerte auf den verschiedenen Bühnen der Stadt und in ganz Deutschland. Bei dem Konzert am 10. Juli im Kreuzgang der Klosterkirche Lehnin wird Christophe Bourdoiseau von drei exzellenten Musikern aus dem Osten Europas begleitet, die seine romantischen Chansons durch slawische und swingende Noten bereichern.

 

Donnerstag, 14.07.2022 Potsdamer Orchesterwoche

19.30 Uhr Klosterkirche Lehnin

Werke von Webern, Ravel, Schumann, Näther

Matthias Salge, Leitung

Eintritt frei

Die Potsdamer Orchesterwoche ist eine Orchesterfreizeit auf der Halbinsel Potsdam-

Hermannswerder. Jedes Jahr finden sich hier rund 70 Laienmusiker/innen aus nah und fern, von der 14-jährigen Schülerin bis zum 80-jährigen Senior, zu einem Sinfonieorchester zusammen und studieren unter fachkundiger Anleitung ein Konzertprogramm ein. Inmitten der idyllischen Potsdamer Havellandschaft wird gemeinsam gelebt und gearbeitet. Nach intensiver fünftägiger Probenarbeit werden Konzerte an vier verschiedenen Orten gegeben.

Im Rahmen der Lehniner Sommermusiken präsentiert die Potsdamer Orchesterwoche in der Klosterkirche Lehnin ein facettenreiches Programm unter der Leitung von Matthias Salge. Zu Beginn erklingt die Passacaglia op. 1 von Anton Webern, das „Gesellenstück“, mit dem der junge Komponist sein Studium bei Arnold Schönberg abschloss. Ebenfalls ein Frühwerk ist die „Pavane pour une infante défunte“ von Maurice Ravel, das 1899 während seines Studiums bei Gabriel Fauré entstand. Der im vergangenen Jahr verstorbene Potsdamer Komponist Gisbert Näther war mit der Potsdamer Orchesterwoche eng verbunden. Ihm zum Gedenken führt das Orchester in diesem Jahr sein Castel del Monte op. 77 (1998) auf. Den Abschluss bildet die 4. Symphonie d-moll op. 120 von Robert Schumann.

 

Sonnabend, 06.08.2022 Sérénades Royales – mit dem französischen Ensemble „Les Muses en Famille“ 

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Werke für Oboe, Blockflöte, Fagott, Geige, Théorbe und Gambe

von von Couperin , Charpentier, Philidor, Rameau, Dornel

Ensemble „Les Muses“ (Caen, Frankreich)

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Mit ihrem Ensemble „Les Muses en Famille“ präsentiert Familie Papasergio aus Caen, Frankreich, eine musikalische Reise in die französische Kammermusik vom Früh- bis zum Spätbarock. Komponisten wie François Dufaut, Marc Antoine Charpentier, François Couperin, Louis Antoine Dornel, Joseph Bodin de Boimortier und der wohl berühmteste unter ihnen, Jean Philippe Rameau, werden in verschiedene Besetzungen aufgeführt.

Jérémie Papasergio: Barock Fagott, Blockflöte und Flageolet

Elsa Frank: Barockoboe & Blockflöte

Manon Papasergio: Harfe & Gambe & Barock cello

Daphne Papasergio: Gambe

 

Sonntag, 14.08.2022 Liederabend

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Tomas Kral, Bariton

Matan Porat, Klavier

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Der tschechische Bariton Tomáš Král gehört zu den renommiertesten jungen Sängern seines Faches. Seine musikalische Ausbildung erhielt er in seiner Heimatstadt Brünn. Seit 2005 ist er mit vielen der bekanntesten europäischen Ensembles aufgetreten, darunter Collegium 1704, Collegium Marianum, La Venexiana, Il Gardellino, Holland Baroque, B’Rock Orchestra, Wrocław Baroque Orchestra, Les Muffatti, Dunedin Consort und Ensemble Pygmalion. Er trat beim Prager Frühling, den Dresdner und Salzburger Festspielen, den Festivals von La Chaise-Dieu, Ambronay, Sablé und den Festivals für Alte Musik in Brügge und Utrecht auf. Weitere Konzerte fanden im Wiener Konzerthaus, in der Wigmore Hall, in der Elbphilharmonie Hamburg oder in der Philharmonie de Paris statt.

Der in Tel Aviv gebürtige Pianist und Komponist Matan Porat wurde von der New York Times für seinen „großartigen Sound und seine Expressivität“ gerühmt. Er spielte in berühmten Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall in New York, der Concertgebouw Amsterdam, dem Pariser Auditorium du Louvre oder der Wigmore Hall in London, trat als Solist mit Orchestern wie dem Chicago Symphony Orchestra oder dem National Polish Radio Symphony Orchestra auf und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Pierre Boulez oder Daniel Barenboim zusammen. Auch ist Porat gern gesehener Gast bei Festivals und komponiert für zahlreiche Ensembles und Projekte Musikstücke, darunter auch Filmmusik.

Bei dem Konzert für die Lehniner Sommermusiken am 14. August präsentieren Tomáš Král und Matan Porat gemeinsam Musik von Leoš Janáček und Claude Debussy. Als Stücke für Solo-Klavier spielt Matan Porat neben Leoš Janáček, Musik von Gustav Mahler.

 

Sonntag, 21.08.2022 A Travers le Miroir – Durch den Spiegel

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Chansons und Tänze von Claudin de Sermisy, Guillaume de Heurteur, Jacotin Le Bel

und Nicholas Gombert aus den Drucken Pierre Attaignants für Traversoconsort

und Laute

Ensemble astrophil & stella: Johanna Bartz, Mara Winter, Darina Ablogina und

Eleonora Biscevic, Renaissancetraverso; Guilherme Barroso, Laute

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Das Ensemble „astrophil & stella“ präsentiert Stücke aus dem Chanson-Druck “Vingt et sept chansons musicales“ des Pariser Notenverlegers Pierre Attaingnant von 1533 und blickt durch den Spiegel der oft melancholisch wirkenden Kompositionen hindurch, die unter der höfischen und bürgerlichen Etikette oft alle Facetten menschlicher Emotionen verbergen. Für ihr Konzert für Traversflötenconsort und Laute hat die in Norddeutschland gebürtige und heute in Basel beheimatete Flötistin Johanna Bartz ein hochkarätiges Ensemble von Spezialisten für Renaissancemusik um sich geschart. In vielfältigen vokalen und instrumentalen Konstellationen spielt es polyphone Renaissancemusik und setzt die heutzutage selten zu hörende Renaissancetraversflöte ein – damals viel gespielt und für ihre Ausdruckskraft gepriesen. „astrophil & stella“ widmet sich besonders solchen Konzertformaten, die die Musik der Renaissance in neue Zusammenhänge stellt – das Publikum soll sie anders und neu miterleben können. So steht am 21.8. neben der Renaissancemusik auch neue Musik für Consort im Zentrum des Programmes an dessen Anfang und Ende eine Klanginstallation zu hören sein wird. Wer möchte kann hierbei mittels eins QR-Codes und dem eigenen Handy interaktiv bei der Audioinstallation mitwirken.

Das Ensemble spielt regelmäßig Konzerte in ganz Europa, war 2017 als «Rheinsberger Hofkapelle» Ensemble in Residence an der Rheinsberger Musikakademie und Schloss. 2020 wurde das Ensemble mit der Teilnahme am Ecos Lab für innovative Konzertformate des Ecos Festivals (Sierra Espuña, Spanien) ausgezeichnet. Der Name “astrophil & stella” bedeutet „Der Sternenfreund und (sein) Stern“ und stammt von der gleichnamigen Sonettsammlung des englischen Dichters Sir Philip Sidney aus dem Jahr 1591.

 

Sonntag, 28.08.2022 „Les Sauvages“

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Opernpasticcio aus der Oper „Les Indes galantes“ von Jean-Philippe Rameau

und 18.30 Uhr Solisten, Chor, Berlin Baroque,

„Studio für Historischen Tanz Berlin“

Gerhard Oppelt, Leitung

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Beginnend unter der Regentschaft von Louis XIV, dem „Sonnenkönig“ entstand die französische Gattung der Ballett-Oper. Weniger die Handlung als die zum Tanzen geeignete Folge der Musikstücke charakterisierte diese Musik. Jean-Philippe Rameau komponierte 1736 den vierten Akt der Oper „Les Indes galantes“, der „Les Sauvages“ betitelt war. Die Reise um die ganze bekannte Welt mit Blick auf die „galante Liebe“ in unterschiedlichen – damals exotisch empfundenen – Kulturen endet in der Aufführung in Lehnin in Nordamerika. Der „wilde“ Tanz Les Sauvages bedient die Vorstellungen des höfischen Pariser Publikums über das Leben in Nordamerika. Am 28.08.2022 werden in der Klosterkirche Lehnin Tänzer/innen des Studios für historischen Tanz (Berlin) zusammen mit Gesangssolisten, Chor und dem Ensemble Berlin Baroque unter der Leitung von Gerhard Oppelt einen Einblick in diese Musik geben. Es gibt ein Happy End mit einem Friedenstanz „Forêts paisibles“ und einer zauberhaften Chaconne (Tanz).

 

Sonntag, 04.09.2022 Le Clavecin

16.00 Uhr Klosterkirche Lehnin

Werke von Jean-Philippe Rameau, François Couperin u. a.

Gerhard Oppelt, Cembalo

Eintritt: 18 € (nummerierte Plätze) / ermäßigt 15 €, alle anderen: 15 € / ermäßigt 12 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 5 €, Kinder frei

Die europäische Cembalomusik wurde seit 1700 maßgeblich vom französischen Stil geprägt. Die Komponistenfamilie Couperin entsandte über mehrere Generationen Komponisten an den Hof. François Couperin hat unter Louis XV. großartige Werke am Hof komponiert. Jean-Philippe Rameau ließ seine Cembalo-Werke mit genauen Spielanweisungen drucken, so dass wir heute in der komfortablen Situation sind, seine Musik – und die Musik seiner Zeit in Frankreich– sehr präzise aufführen zu können. Frankreich war um 1700 bis zu Mitte des 18. Jahrhunderts Ziel zahlreicher Musiker, um die neueste Musikrichtung zu studieren. So hielt sich z. B. Telemann mehrere Jahre lang in Paris auf. J. S. Bach lernte französische Musik am Hof in Celle kennen. Die englischen Könige

schickten ihre Hofmusiker nach Frankreich zur Fortbildung. Gerhard Oppelt spielt am 04.09.2022 an einem flämischen Cembalo, das den französischen Instrumenten klanglich nahe kommt.

 

Sonnabend, 10.09.2021 Rock im Kloster

18.30 Uhr – 21.30 Uhr

Amtstiergarten

Eintritt 5 € – Vorverkauf und Abendkasse

 

1.Band: Catchy Tunez

2.Band: The Run

Die Catchy Tunez und The Run sind in diesem Jahr endlich wieder live bei „Rock im Kloster“ zu hören, stimmungsvolle Musik ist garantiert.

Die Catchy Tunez sorgen mit einem breiten Repertoire an Coversongs aus 5 Jahrzehnten für beste Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Gesanglich und instrumentell ist die Band vielfältig aufgestellt und begeistert ihre Fans mit englischen und deutschen Charthits der Pop- und Rockmusik.

The Run, die Band mit Damsdorfer Wurzeln, legt viel Augenmerk auf eigene Songs und zelebriert seit vielen Jahren gemeinsam mit dem Publikum feinste Rockmusik in englischer Sprache. Schlagzeug, E-Gitarre, Bass, Gesang und eine Bühne – mehr braucht es für die Vier von „The Run“ nicht. Mal sanft und ruhig, mal mahnend und anklagend, manchmal auch einfach nur beschwingter Rock ‘n Roll – ein unterhaltend vielfältiges Programm für alle Rock-Fans.

 

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