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Startseite » Blog » „Ich bin noch nie einem Juden begegnet“: Lebensgeschichten aus Deutschland – am 14.10.24 in der Fouqué-Bibliothek
Der Schauspieler und Spiegel-Bestsellerautor Gerhard Haase-Hindenberg erzählt am Montag, 14. Oktober 2024, um 18:30 Uhr von Schicksalen und Erlebnissen jüdischer Menschen in Deutschland.
„Ich bin noch nie einem Juden begegnet“ ist ein Satz, den Juden häufig hören. Mit diesem Zitat versucht Haase-Hindenberg in seinem Buch, den Blick der Menschen für das unbekannte jüdische Leben in Deutschland zu öffnen.
Seine Geschichten handeln u.a. von einer Frau, die aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland kam, einem Bundeswehrarzt, der auch im Dienst seine Kippa trägt, einem Mitarbeiter am Karlsruher Forschungszentrum, der seinen Glauben aus der Mathematik herleitet und weiteren Personen, die freiwillig zum Judentum konvertierten.
In seinem Buch verbindet er die Biografien mit Hintergrundwissen über Symbole, Glaubenspraktiken und Geschichte.
Die Veranstaltung findet in der Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer Markt 8, 14770 Brandenburg statt. Voranmeldung erwünscht, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen gibt es vor Ort und telefonisch unter (03381) 58 4203.
Die Lesung ist Teil der Themenwoche „Perspektivwechsel“.
Hier finden Sie das ganze Programm.
Gerhard Haase-Hindenberg (*1953 in Schweinfurt) wurde durch Werke wie „Der Mann, der die Mauer öffnete“, das als Vorlage des Films „Bornholmer Straße“ diente und den Spiegel-Bestseller „Sex im Kopf“ bekannt. Seit 2016 schreibt er für die Jüdische Allgemeine. Er veröffentlicht dort wöchentlich Porträts jüdischer Menschen mit ihren jeweiligen Lebenswegen.
Quelle: Stadtverwaltung Brandenburg
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