
Sieg der BSG Stahl II gegen Kloster Lehnin – Positiven Trend fortgesetzt
Sieg der BSG Stahl II gegen Kloster Lehnin – Positiven Trend fortgesetzt Die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg haben ihren positiven Trend fortgesetzt. An
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Der Stadtfeuerwehrverband Brandenburg an der Havel e. V., der Interessenvertreter der Freiwilligen Feuerwehren, der Jugendfeuerwehren und der Berufsfeuerwehr der Stadt Brandenburg an der Havel ist, hat im Rahmen der Delegiertenversammlung 2025 das Jahr 2024 Revue passieren lassen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen.
Oberbürgermeister Steffen Scheller:
„Ich freue mich, wieder bei der Delegiertenversammlung zu sein. Sie ist ein wichtiger Termin. Es wird dabei immer wieder deutlich, wie wichtig und vielschichtig das Wirken der Feuerwehren ist. Es gab zahlreiche Einsätze, Ausbildungs- und Übungseinheiten zu besetzen, wofür es immer wieder Menschen bedarf, die bereit sind, sich für andere einzusetzen und Freizeit zu opfern. Zugleich sind Feuerwehren eine tragende Säule des gesellschaftlichen Lebens. Es würde ein Stück Heimat fehlen, wenn es die Feuerwehren in den Ortsteilen nicht gäbe.“
Im Beisein des Oberbürgermeisters und dem Beigeordneten Thomas Barz begrüßte der 1. Vorsitzende Sven Wolfram die zahlreichen Delegierten der Wehren und stellte zunächst den Rechenschaftsbericht des Vorstandes für 2024 vor.
Demnach zählt(e) der Verband 817 Mitglieder, davon sind 405 Einsatzkräfte – inklusive 139 von der Berufsfeuerwehr, 77 in den Alters- und Ehrenabteilungen, 213 Förderer und 13 Ehrenmitglieder in den Feuerwehrvereinen und im Verband tätig.
Durch die Jugendfeuerwehren sind auch 109 Kinder und Jugendliche verbandszugehörig, unterstützt aber werden alle Nachwuchs-Brandschützer.
Man habe an Ortswehrführer- und Jugendwartsitzungen sowie an Versammlungen und Tagungen des Landesfeuerwehrverbandes teilgenommen, von der Verbandsarbeit berichtet und Arbeitsaufträge entgegengenommen.
„Durch regelmäßige, geplante und ungeplante Arbeitsgespräche mit dem Sachbearbeiter Freiwillige Feuerwehr Jens Gruszka und dem kommissarischen Amtsleiter Uwe Hohn konnten wir unsere Verbandsarbeit einbringen, abstimmen und durchführen,“
schilderte Sven Wolfram.
Als ein Hauptthema im Verband habe die Vorbereitung und Durchführung des Stadtwettkampfes viel Zeit in Anspruch genommen, der im Stadion am Quenz stattfinden sollte. Aber da dann mit Blick auf die Anmeldungen nur ein Stadtwettkampf der Jugendfeuerwehren realisiert wurde, wich man auf das Festgelände am Bürgerhaus in Schmerzke aus.
Woran der Verband auch mitgewirkt hat, fasste Sven Wolfram so zusammen:
„An der Novellierung des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetztes, welches aktuell finalisiert wird; am Bekleidungserlass des Landes, an der Tätigkeitsverordnung Freiwillige Feuerwehr des Landes, am Konzept für ein Waldbrandkompetenzzentrum. Aktuell unterstützen wir die Erarbeitung der Ausstattung für das Einsatzstellenhygienekonzept.“
Oberbürgermeister Steffen Scheller bot in Anbetracht der Aufgabenfülle des Stadtfeuerwehrverbandes abermals an:
„Suchen Sie den Kontakt zu uns, gern auch über Jens Gruszka. Wir setzen in der Stadtverwaltung alles daran, Sie zu unterstützen. Wichtig ist auch, dass im kommenden Frühjahr der Baubeginn für das Feuerwehrgerätehaus in Kirchmöser ist. Auch das ist ein wichtiges Projekt, um die Rahmenbedingungen für unsere Feuerwehren zu verbessern.“
Sein Grußwort beendet der Oberbürgermeister mit einem Wunsch:
„Alles Gute und Gesundheit und eine wohlbehaltene Rückkehr aus jedem Einsatz.“
Weil Vorstandsmitglied Christian Edeler aus persönlichen Gründen zurücktrat, galt es die Nachfolge zu regeln. Jennifer Hallmann von der Freiwilligen Feuerwehr Brandenburg stellte sich mit dem Angebot,
„als Ansprechpartnerin für die Frauen mitwirken zu wollen,“
zur Wahl und wurde einstimmig berufen.
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren findet am 22. November 2025 ab 14:00 Uhr im Audimax der Technischen Hochschule Brandenburg statt.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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