
Sieg der BSG Stahl II gegen Kloster Lehnin – Positiven Trend fortgesetzt
Sieg der BSG Stahl II gegen Kloster Lehnin – Positiven Trend fortgesetzt Die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg haben ihren positiven Trend fortgesetzt. An
Startseite » Blog » Drei nagelneue Löschgruppenfahrzeuge für Freiwillige Feuerwehren
Die Feuerwehr ist Aufgabenträger der Gefahrenabwehr als pflichtige Aufgabe der Gemeinde. Dabei ist der Brandschutz die originäre Aufgabe des FB 37 und zeichnet sich explizit durch die Intervention bei Brandgeschehen aus. Hierfür muss sowohl eine adäquate personelle als auch technische Ausstattung des Fachbereichs jederzeit gewährleistet sein. Viele Einsatzfahrzeuge haben die Nutzungsdauer von 15 Jahren gemäß der Brandenburgischen Abschreibungstabelle deutlich überschritten,“
war der Stadtverordneten-Beschlussvorlage 284/2022 zu entnehmen. In ihr ging es vordergründig um ein neues Tanklöschfahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Mahlenzien, als Ersatz für ein im Jahr 1994 beschafftes.
Weiter heißt es:
„Leider haben sich aufgrund der zahlreichen Krisen und Lagen im Weltgeschehen erhebliche Preissteigerungen ergeben, die die eingeplanten finanziellen Mittel in der Haushaltsplanung als nicht mehr realistisch erscheinen lassen. (…) Nunmehr musste eine erneute exorbitante Preissteigerung festgestellt werden, die den Fachbereich 37 dazu zwingt, sowohl die drei Löschfahrzeuge für die FF Klein Kreutz, Gollwitz und Schmerzke als auch das TLF 4000 für die FF Mahlenzien zunächst ohne Beladung auszuschreiben.“
Im Nachgang sollten eine weitere SW-Vorlage und die Ausschreibung mit den Beladungen folgen.
Während sich gegenwärtig das aufwendigere Tanklöschfahrzeug für die FF Mahlenzien noch in der Ausschreibung befindet, konnte das Löschgruppenfahrzeug-Trio für die drei weiteren Ortsteile bereits zum Jahresende 2022 ausgeschrieben werden, woraufhin am 5. Juni 2023 die Zuschlagerteilung an die Rosenbauer Deutschland GmbH, Vertriebszentrum Luckenwalde, zum Preis von 317.842,86 € je Fahrzeug erfolgte, was sogar ca. 36.000 € unter der Kostenschätzung lag. Sodann kam auf jedes der drei Mercedes-Fahrgestelle ein Rosenbauer-Aufbau und am 27. September 2023 folgte der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur überplanmäßigen Mittelbereitstellung für die Beladung, die allerdings die geplanten Kosten überstieg. Sie schlug für Gollwitz und Klein Kreutz mit je 93.021,71 € zu Buche und für Schmerzke – wegen des Einsatzschwerpunktes BAB 2 – mit 103.828,69 €. Die finale Zuschlagserklärung ging an die BTL Brandschutztechnik GmbH in Leipzig. Zur Einweisung und Abholung konnten Kollegen der Berufsfeuerwehr und Mitstreitende der jeweiligen Ortswehr am 16., 18. und 29. Juli ausrücken, sodass am 30. Juli 2024 stolz das Fahrzeug-Trio auf dem Hof der Feuer- und Rettungswache präsentiert werden konnte. Allerdings hatte die FF Schmerzke die Vorfreude einer frühzeitigen Fahrzeuginbesitznahme bereits im Rahmen ihrer 100-Jahrfeier am 28. Juni genießen dürfen. Uwe Hohn, kommissarischer Leiter des Amtes für Feuerwehr und Rettungswesen:
„Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals für die Kooperation mit der Firma Rosenbauer. Denn für uns als Stadt und vor allem für die Kameradinnen und Kameraden der FF Schmerzke war dies wichtig in Anerkennung und Würdigung. Nach dieser feierlichen Übergabe ging das Fahrzeug nochmals zurück ins Werk und wurde am 29. Juli formal übergeben. Nach der Inventarisierung durch die BF wird das Fahrzeug in Schmerzke schlussendlich in Dienst gestellt.“
Letzteres gilt auch für das Gollwitzer Löschmobil. Das Fahrzeug für Klein Kreutz wird aktuell ebenfalls inventarisiert und anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag der FF Klein Kreutz offiziell am 24.08.2024 an die Kameradinnen und Kameraden übergeben.
Oberbürgermeister Steffen Scheller:
„Wir haben in den letzten Jahren immer einen großen Investitionsschwerpunkt auf die Ausstattung unserer Feuerwehren gesetzt. Insofern freue ich mich umso mehr, dass wir diesmal gleich an drei Wehren neue Fahrzeuge übergeben können.“
Der für Feuerwehr und Rettungswesen zuständige Beigeordnete Thomas Barz ergänzt:
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