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Die besten Autoren des 21. „Undine“-Wettbewerb für neue Märchen sind ausgezeichnet
Das große Haus des Brandenburger Theaters war prächtig gefüllt, als am Sonntag um 11:00 Uhr das erste Finale in dem von der Stadt Brandenburg an der Havel und der Fouqué-Bibliothek veranstalteten 21. „Undine“-Wettbewerb für neue Märchen begann. Viele Märchen-Fans waren gekommen, darunter viele der Nachwuchsautoren, die für die 234 Wettbewerbseinsendungen gesorgt hatten. Sie alle hofften auf einen der vier Haupt- und zehn Sonderpreise, die zu vergeben waren. Entschieden hatte darüber die Jury um deren neue Vorsitzende Christine Fehér. Die Kinder- und Jugendbuchautorin aus Berlin zeigte sich in ihrer Rede begeistert vom Einfallsreichtum der jungen Autorinnen und Autoren und riet ihnen, den Mut zu haben, weiterzuschreiben und besonders gelungene Werke auch mal an Verlage zu senden.
Oberbürgermeister Steffen Scheller schilderte in seinem Grußwort:
„Märchen begleiten die Menschheit schon lange Zeit. Sie wurden über die Jahrhunderte immer wieder verändert und dem Zeitgeist angepasst, aber das Fantastische und das Happy End sind geblieben: Für jeden Konflikt gibt es eine glückliche Lösung und das Gute kann über das Böse siegen. Das sind wichtige Botschaften – insbesondere für das kindliche Gemüt. So ist es gut, dass Märchen im Rahmenlehrplan der Grundschulen weiterhin verankert sind. Zumal es Märchen leichter machen, sich mit der deutschen Sprache zu befassen.“
14 Wettbewerbs-Teilnehmende haben das mit der Sprache, gepaart mit einem fantastischen Einfallsreichtum, besonders gut hinbekommen. Warum, das erlebte das Publikum beim Vorlesen der Werke, was stets Mitwirkende des Brandenburger Jugendtheaters unter Leitung von Steffan Drotleff übernehmen. So wurden diesmal unter anderem „Dornroderich“ von Ella Hippe, „Der große Drache“ von Liam Mantheo und „Die Königstochter“ aus dem Märchenbuch der Klasse 5d der Wilhelm-Busch-Schule lebendig und kassierten lebhaften Beifall. Ebenso mit Applaus wurden die nach jeder Lesung sogleich ausgezeichneten Autorinnen und Autoren bedacht, die ihre Preise von den jeweiligen Sponsoren überreicht bekamen. Beinah zwei Stunden zog sich das märchenhafte Geschehen hin, das dennoch kurzweilig war.
Zum guten Schluss versammelten sich alle, die im Rahmen der Märchen-Matinee ins Rampenlicht gerückt waren, zum großen Abschluss-Foto auf der Bühne, derweilen die moderierenden Wettbewerbs-Verantwortlichen – Fouqué-Bibliotheks-Direktorin Cornelia Stabrodt und Stadt-Pressesprecher Thomas Messerschmidt – dieses Happy End an den guten Anfang des zweiten Wettbewerbsteils setzten:
„Mit der heutigen Bekanntgabe der Siegermärchen startet der Illustratoren-Wettstreit im Rahmen des 21. ‘Undine’-Wettbewerbs für neue Märchen. Nunmehr sind alle 7- bis 25-Jährigen aufgerufen, bildkünstlerische Arbeiten zu den Siegerwerken zu vollbringen. Es darf gemalt, gezeichnet, gebastelt, gern auch gefilmt werden -, was die darstellenden Künste für die neuen Fantasiewelten hergeben. Einsendeschluss ist der 16. Mai, um am 15. Juni die besten Illustratoren wiederum im Theater auszeichnen zu können.“
Nachgelesen werden können die 14 Siegermärchen (sowie auch die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs) auf den Internetseiten der Fouqué-Bibliothek.
Momente der Märchen-Matinee vom 23. März 2025 hat der RBB am Sonntag in „Brandenburg aktuell“ ausgestrahlt, wie auch am Montagmorgen das RBB-24-Inforadio.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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