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Startseite » Blog » Die „Bauchschmerzenbrücke“ bekommt eine Verjüngungskur
Die Gottfried-Krüger-Brücke, im Volksmund liebevoll „Bauchschmerzenbrücke“ wurde dieser Tage gereinigt und erhielt an einigen Stellen einen neuen Holzbodenbelag. Als nächstes folgt 2025 – wie es die Witterung zulässt – die Instandsetzung des Handlaufes und des Geländers. Hierbei wird noch geprüft, welche Teile des Handlaufes noch aufgearbeitet werden können oder ersetzt werden. Im Anschluss erhalten das Geländer und der Handlauf einen neuen Farbanstrich.
Für die Maßnahme investiert die Stadt Brandenburg an der Havel ca. 23.000 Euro.
Die Gottfried-Krüger-Brücke überspannt seit 1922 den Pumpergraben und hat sich zu einem Wahrzeichen der Havelstadt entwickelt – beliebt bei Spaziergängern, Bootsfahrern und Hochzeitspaaren.
Der Name der Stahlkonstruktion mit dem ungewöhnlichen Bogen erzählt eine heitere Geschichte: Es heißt, ein Müller, der in der nahen Mostrichmühle arbeitete, habe nach einem Kneipenbesuch versehentlich ein Fass Essig in den Pumpergraben verschüttet. Die Legende besagt, das entstandene Gemisch sei so sauer gewesen, dass sich die Brücke vor „Bauchschmerzen“ krümmte.
Auch wenn diese Erzählung nicht ernst zu nehmen ist, so trägt sie doch zur besonderen Aura dieser Brücke bei. Die eigentlichen Gründe für die ungewöhnliche Brückenform liegen in den Anforderungen der damaligen Zeit. Um den umliegenden Gewerbetreibenden die Durchfahrt mit ihren Kähnen zu ermöglichen, die sie zum Transport ihrer Waren benötigten, wurde eine Mindest-Durchfahrtshöhe von 2,90 Metern festgelegt. Es war ein langer Weg, der schon in den 1890er Jahren begann und erst nach vielen Diskussionen und Planänderungen zur Fertigstellung der Brücke führte.
Die Einweihung der Brücke im Januar 1922, deren Bau 1921 begann, konnte Dank der Spende des Kommerzienrats Gottfried Krüger, nach dem die Brücke benannt ist, realisiert werden. 2014 wurde ein barrierefreier Übergang neben der Brücke errichtet, um insbesondere auch Menschen mit Beeinträchtigungen aber auch jungen Familien mit Kinderwagen und Fahrradfahrern den Weg über den Pumpergraben zu erleichtern.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel
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