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Unentschieden der BSG Stahl 2 gegen Ketzin am Sonntag
Großer Respekt für die 2. Männer
Die Voraussetzungen für das Heimspiel gegen den FSV 95 Ketzin/Falkenrehde waren nicht die besten für die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg. Etliche Stammkräfte fehlten und in der 7. Minute verschlimmerte sich noch die Situation. Adrian Pritzkow, der erst gerade eine schwere Verletzung überstanden hatte, fiel mit Verdacht auf einen Meniskusschaden aus, wurde durch Tim Peter Nicolaiczyk ersetzt.
Beide Mannschaften taten sich im ersten Durchgang schwer ihren Rhythmus zu finden.
Möglichkeiten waren auf beiden Seiten Mangelware. Nicht dass die Teams nicht wollten, doch sie fanden nur selten Lücken in den dicht gestaffelten Abwehrreihen. Nach einer halben Stunde hatten die Gastgeber aber einen lichten Moment, spielten sich gut über die linke Außenbahn durch, der Pass kam zu Ben Beckmann im FSV-Sechzehner, wo er nach Ansicht des Schiedsrichters gefoult wurde. Steven Görn schnappte sich das Leder und nutzte die Möglichkeit zur Halbzeitführung.
Mit dem Wiederanpfiff drängten die Ketziner auf den Ausgleich. Wenn der Tabellenvierte im Titelrennen noch mitmischen wollte, konnte er sich eine Niederlage absolut nicht leisten. Die Gäste hatten im zweiten Durchgang mehr Möglichkeiten, doch richtig zwingende eher selten. Und wenn sie zum Abschluss kamen, war auf Stahl-Torhüter Ole Wendt Verlass, wie in der 50. Minute als er einen Schuss aus 12 Meter, halbrechter Position, sicher festhielt.
In der 63. Minute war er jedoch machtlos beim Kopfballtreffer vom freistehenden Leon Hipp, der von einer unfreiwilligen Kopfballvorlage eines Brandenburger profitierte. Zehn Minuten später schien das 2:1 für die Ketziner fällig. Nach einem Eckball kam ein Kopfball in Richtung linkes Toreck, doch mit einer tollen Parade verhinderte Wendt den Einschlag. Auch in zwei anderen Situationen musste er Kopf und Kragen riskieren, um ein weiteres Gegentor zu verhindern.
Entlastende Gegenangriffe der Platzherren gab es nach der Pause nur selten. Der Trainerstab konnte aber auch keine frischen Kräfte bringen. Cheftrainer Steffen Sgraja musste in der 68. Minute sogar Luca Bischof für Nicolaiczyk bringen, den er viel lieber geschont hätte. So lieferte die Stahl-Elf einen bedingungslosen Abwehrkampf, ging an beziehungsweise über ihre körperlichen Kräfte. In der Nachspielzeit kassierte Franz Luca Landeck wegen Ballwegschlagens zu allem Überfluss noch die Gelb-Rote Karte. Doch auch diesen Nachteil überstanden die Brandenburger, brachten das 1:1 über die Zeit.
Beim Abpfiff große Freude bei Steffen Sgraja, der diesen Punkt wie ein Sieg feierte: „Ein
Riesenkompliment an die Mannschaft. Das war kämpferisch eine überragende Leistung, mehr war mit diesem Kader heute nicht drin. Ein kleines Extralob verdient sich heute Ole Wendt, der seine Sache sehr gut gemacht hat. Aber natürlich auch alle anderen Spieler, sie sind an ihre Grenzen gegangen.“
Kommenden Sonntag (14. Dezember/13 Uhr) steht die nächste schwere Aufgabe an. Die 2. Männer empfangen um 13 Uhr den Ligazweiten SV Germania Berge.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.

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