
Bunte Stromkästen der Stadt…eine kleine künstlerische Reise
Bunte Stromkästen der Stadt…eine kleine künstlerische Reise Das Brandenburg live Team war heute in unserer Stadt unterwegs und wollte so viele wie möglich bemahlte Stromkästen
Startseite » Blog » Arbeitswelt im Wandel: Westbrandenburg setzt auf Zusammenarbeit
Die Johanniskirche und das Gotische Haus boten am Donnerstag die Kulisse für „Wirtschaft im Park: Zukunft der Arbeitswelt“. Eingeladen hatte das Projektbüro der Wirtschaftsregion Westbrandenburg. Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Institutionen diskutierten zentrale Fragen rund um Fachkräfte, Digitalisierung und Unternehmensnachfolge.
Deutlich wurde am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel, dass die Beschäftigungssituation zum Teil gegensätzliche Tendenzen aufweist. So stieg zum Stichtag Dezember 2024 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf 30.550. Gleichzeitig gab es aber auch rund 2.600 geringfügig Beschäftigte und es waren im August 2025 rund 3.500 Menschen arbeitslos gemeldet und es gab 870 offene Stellen.
Steffen Scheller betonte die Wichtigkeit der Ausbildung in der Region:
„Nachwuchsförderung und der Austausch in Netzwerken dazu sind wichtig für Unternehmen und Verwaltungen.“
Mit Blick auf den Veranstaltungsort sagte er in der Johanniskirche:
„Kunst und Arbeit haben eines gemeinsam: Sie leben von Kreativität, von Ideen, vom Mut, Neues auszuprobieren.“
Parallel findet in der Johanniskirche die Kunstausstellung „in between“ statt.
Dr. Alexander Tassinopoulos, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Potsdam, sprach von einer „Herzensangelegenheit“, jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Zwar habe sich der Arbeitsmarkt lange positiv entwickelt, doch bremsen derzeit Investitionszurückhaltung und Unsicherheiten viele Unternehmen. Besondere Chancen sieht er im Handwerk, das langfristig weniger von Automatisierung betroffen sei.
„Der Handwerker, der etwas vor Ort repariert, wird auch in der Zukunft gebraucht,“
so Tassinopoulos.
Er warb für ein besseres Arbeitsklima in Betrieben, die Weiterbildung von Beschäftigten und für mehr Mut, auch Menschen mit geringeren Qualifikationen einzustellen und zu fördern. Zugleich verwies er auf aktuelle Herausforderungen durch die Energie- und Verkehrswende sowie durch immer größeren Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
Neben Zahlen und Analysen wurden auch konkrete Termine genannt, wo Betriebe ihre Azubis von morgen kennenlernen können: der Berufemarkt Westbrandenburg am 20. September, Offene Unternehmensbesuche am 8. Oktober sowie die Karrieremesse Westbrandenburg am 9. Mai 2026. „Zusammenarbeit ist der Schlüssel“, so Scheller. Die Wirtschaftsregion Westbrandenburg – getragen von Brandenburg an der Havel, Rathenow, Premnitz und dem Landkreis Havelland – sei ein Beleg dafür, dass gemeinsames Handeln wirkt.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters

Bunte Stromkästen der Stadt…eine kleine künstlerische Reise Das Brandenburg live Team war heute in unserer Stadt unterwegs und wollte so viele wie möglich bemahlte Stromkästen

Mit 2,44 Promille durch die Bachstraße pixabay Im Rahmen der Streifentätigkeit fiel den Polizeibeamten ein PKW VW mit defektem Abblendlicht auf. Zudem konnten auch Ausfallerscheinungen,

Amtsanmaßung, Bedrohung und Widerstand in der Wredowstraße pixabay Polizeibeamte wurden Donnerstagnacht, während ihrer Streifenfahrt, von dem Geschädigten angesprochen. Er teilte mit, dass ein Mann, der

Großer Zulauf zum Töpfermarkt am Heine Ufer – Herbstliches Flair, internationale Keramikkunst und freier Eintritt Der Brandenburger Töpfermarkt am Heine Ufer zieht auch dieses

Feierliche Inbetriebnahme der neuen ŠKODA ForCity Plus 48T Straßenbahnen in Brandenburg an der Havel Brandenburg an der Havel, 1. November 2025 – Die Verkehrsbetriebe

Gruselspaß und Gutes tun – Halloween in der Weberstraße versammelte viele Besucher Am vergangenen Halloween-Abend verwandelte sich die Weberstraße 1 in eine fröhlich-spukige Bühnenlandschaft:

„Eine warme Suppe, wärmt nicht nur den Magen“ © Andy Müller Unter dem Motto „Eine warme Suppe, wärmt nicht nur den Magen“ öffnen wir

BSW-Antrag zu mehr Sitzbänken einstimmig angenommen – jetzt muss die Stadtverwaltung endlich handeln! privat Auf der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel wurde ein

Zwei B1-Brücken auf gutem Weg In der 43. Kalenderwoche starteten die Bauarbeiten für die neue Trassenführung zur neuen Bahnüberführung bei Wust. Sichtbare Fortschritte bei der

Jeder Stecker zählt! Deutschland sammelt E-Schrott – Brandenburg an der Havel sammelte mit Viel E-Schrott kam zusammen, worüber sich auch die Waldkicker des SV Empor

Spieltag 4 Hyperwarp ins Ungewisse in der Branne Darts Liga Hyperwarp ins Ungewisse Der vierte Spieltag der #brannedartsliga sprengte die Grenzen der Realität! Die Teamsdurchflogen

Sprechen Sie mit Steffen Scheller über das Leben im Stadtteil Nord am 30.10.25 pixabay Zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen trifft sich Oberbürgermeister