
Letzter Bauabschnitt zur Restaurierung der Plauer Brücke gestartet
Letzter Bauabschnitt zur Restaurierung der Plauer Brücke gestartet Noch ist die Tragkonstruktion offen. Mit der Einrichtung der Baustelle und den ersten Arbeiten zur Auffrischung des
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Oberbürgermeister Steffen Scheller hat am Donnerstag eine Schülergruppe aus Indien im Brandenburger Rathaus willkommen geheißen. Die weilt für zwei Wochen in Brandenburg an der Havel und ist im „von Saldern-Gymnasium Europaschule“ zu Gast, deren internationales Interesse nicht mit Europas Grenzen endet.
Zwar wird überwiegend mittels des EU-Programms Erasmus+ Schülerinnen und -Schülern die Möglichkeit geboten, an internationalen Austauschprojekten teilzunehmen, doch dürfen die Reisen manchmal weiter sein – diesmal im Besuchsprogramm von „Deutschland Plus“ durch den Pädagogischen Austauschdienst des Sekretariats der Kultusministerkonferenz. Das bietet jährlich ausländischen Jugendlichen mit ausgezeichneten Leistungen im Fach Deutsch die Möglichkeit, für einige Wochen das Alltags- und Schulleben in Deutschland kennenzulernen. So soll den jungen Gästen ein realistisches Deutschlandbild vermittelt und das Erlernen der deutschen Sprache gefördert werden.
Im „von Saldern-Gymnasium Europaschule“ hat die Gastaufnahme Tradition – auch dank engagierter Lehrkräfte wie Johanne Webrink, die abermals – und letztmals (vor dem nahen Ruhestand) – als Projektleiterin agiert. Die Schülerinnen und Schüler aus vier Städten Indiens – darunter Mumbai und Neu Delhi – werden bis zum 10. Juli ein Teil davon sein, dann zwei Wochen das Leben in Brandenburg an der Havel erlebt haben, bevor es noch für vier Tage nach Berlin geht. Die 4-Millionen-Stadt kann vermutlich nur ansatzweise mit der 20-Millionen-Metropole Mumbai mithalten; weit größer ist der Brandenburger Kontrast. Hier leben die Inder in den Familien der von-Saldern-Schülerschaft, meist in Brandenburg an der Havel, aber auch in Plaue, Bensdorf oder Zitz. Als etwas beschwerlich befunden wird im Umland das frühe Aufstehen, um pünktlich 06:30 Uhr zur Schulanreise zu starten. Die Landschaft aber und der Freiraum zumeist bewundert und das Leben in den Gastfamilien wird als herzlich empfunden.
Auch Oberbürgermeister Steffen Scheller hieß die jungen Gäste aus Indien herzlich in der Stadt willkommen – und im Rathaus. Eine Stunde nahm er sich Zeit für Gespräche, erfuhr, dass indische Schulen bis zu 8.000 Schülerinnen und Schüler zählen können, dass bis Klasse 8 drei Sprachen gelernt werden und gelbe Schulbusse das gebräuchlichste Reisemittel sind. Gegessen wird morgens, mittags und abends warm – und gern scharf. Wie das indische Essen in Brandenburg an der Havel ist, wollen die indischen und deutschen Schülerinnen und Schüler gemeinsam in der „Malabar“ testen. Einige, die später in Deutschland studieren wollen, ziehen dafür auch Brandenburg an der Havel in Betracht, was der Stadtchef wohlwollend zur Kenntnis nahm, derweilen auch er bereitwillig alle Fragen beantwortete. Ob er schon immer Oberbürgermeister werden wollte, welche Voraussetzungen man für den Job braucht, wie eine Wahl in Deutschland abläuft und warum es in der Stadt so viele Baustellen gibt…
Steffen Scheller wiederum erfuhr vom vielseitigen Besuchsprogramm, dass sich bereits die THB angeschaut und ein Orgelkonzert im Dom erlebt wurde, dass eine Bootsfahrt und Stadtrallye sowie ein Besuch der Galerie „Sonnensegel“ geplant sind. Auch wollen viele das Bergfest am ersten Juli-Wochenende auf dem Marienberg besuchen. Steffen Scheller verriet:
„Das werde ich auf jeden Fall auch sein. Vielleicht sehen wir uns dort wieder. Ich würde mich freuen!
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

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