
Zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Zanderstraße reduziert
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Startseite » Blog » Mehr Kontrolle, mehr Sicherheit – Stadt zieht Bilanz zur Geschwindigkeitsüberwachung 2024
Die kommunale Verkehrsüberwachung bleibt ein zentraler Pfeiler der Verkehrssicherheitsarbeit in Brandenburg an der Havel. Im Fokus: die gezielte Kontrolle der Geschwindigkeit. „Unsere Maßnahmen wirken“, so das Fazit der Stadt nach Auswertung der Zahlen für das Jahr 2024.
„Die konsequente Geschwindigkeitsüberwachung rettet Leben – besonders dort, wo Kinder, ältere Menschen oder Radfahrende unterwegs sind,“
erklärt Susanne Fischer, Beigeordnete für Ordnung und Sicherheit.
„Daher setzen wir auf eine ausgewogene Kombination aus fest installierten Anlagen, flexiblen Messfahrzeugen und der neuen semistationären Technik.“
An den sieben stationären Messplätzen, allesamt an bekannten Gefahrenstellen wie Unfallhäufungspunkten oder Schulwegen, zeigt sich eine deutlich positive Entwicklung: An der Mühlentorstraße – einst Unfallhäufungsstelle und Ort eines tödlichen Unfalls – sank die Zahl der Geschwindigkeitsverstöße 2024 um rund ein Drittel. Hier leisten bauliche Maßnahmen wie der neue Radweg und die optische Fahrbahnverengung einen zusätzlichen Beitrag zur Verkehrsberuhigung.
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung wurde 2024 aufgrund von Personalengpässen mit nur einem Fahrzeug betrieben. Dennoch wurden bei mobilen Messungen 6,85 % der Verkehrsteilnehmenden wegen überhöhter Geschwindigkeit registriert – ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr (5,7 %). Besonders auffällig: In der Uferstraße fuhr bei einzelnen Kontrollen jeder dritte Verkehrsteilnehmer zu schnell (33,33 % bei 201 Durchfahrten), gefolgt von der Kita-nahen Straße Am Wasserwerk (31,88 %) und dem Schmöllner Weg (25,82 %).
Die semistationäre Messanlage „Tanja“ kam 2024 an 13 verschiedenen Standorten zum Einsatz und erfasste bei 412.694 Durchfahrten insgesamt 3.848 Geschwindigkeitsverstöße – eine Quote von 0,93 %. Dabei konnten 82 % der Fälle in Sanktionen überführt werden. Mit Einnahmen von rund 131.715 € trug „Tanja“ rund 11 % zum gesamten Bußgeldaufkommen im fließenden Verkehr bei.
„Wir setzen bewusst auf technische Vielfalt bei der Überwachung,“
sagt Susanne Fischer.
„Denn nur so können wir flächendeckend für mehr Regelkonformität und damit für mehr Sicherheit sorgen – auch dort, wo punktuelle Kontrollen nicht ausreichen.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel
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