
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb Auch in Kursen der Wredow-Kuntsschule wird fleißig für den Märchenwettbewerb gemalt und gezeichnet. Hier im Kurs von Nesir Aliev. © Wredow-Kunstschule
Startseite » Blog » Holzschuher – SPD: Dieser Stau ist vermeidbar! – Sofortige Entlastung im Baustellenbereich Potsdamer Straße ist nötig
Die vom Landesbetrieb für Straßenwesen angeordnete Umleitung des stadteinwärts
führenden Verkehrs wegen der Baustelle an der Potsdamer Straße führt zu extremen
Verkehrsstörungen und unzumutbaren Belastungen für die Anwohner an der
Umleitungsstrecke. Der SPD-Stadtverordnete Ralf Holzschuher fordert die Stadtverwaltung auf, unverzüglich auf Maßnahmen hinzuwirken, um eine Entlastung zu erreichen:
„Mit dem Ende der Ferien ist heute völlig erwartungsgemäß der Verkehr im
Südwesten der Stadt zusammengebrochen. Es wird von Fahrtzeiten von bis zu einer
Stunde zwischen Wilhelmsdorf oder Göttin ins Zentrum berichtet. Für Menschen, die
etwa aus Schmerzke oder von der Autobahn nach Brandenburg wollen, verlängert
sich damit die Fahrtzeit im Berufsverkehr auf bis zu 90 Minuten. So entsteht für die
Wartenden und die Wirtschaft in der Stadt ein hoher Schaden. Staub und Abgase
belasten die Umwelt. Verantwortlich dafür ist zunächst der Landesbetrieb für
Straßenwesen, der wegen angeblicher Staugefahr an der Potsdamer Straße keinen
Ampelbetrieb wollte – dabei war gut voraussehbar, dass der Stau und die Fahrtzeiten
auf der Umleitungsstrecke weit länger werden.
Aber auch die Stadtverwaltung darf die jetzige Situation nicht länger dulden. Es muss
möglich sein, durch intelligente Steuerung im Baustellenbereich eine permanente
Umleitung zu vermeiden. Dazu gehört neben einer – unter Umständen durch
Baustellenhelfer unterstützte – Ampelregelung auch eine Straffung der Bauzeiten
durch Nacht- und Wochenendarbeit.
Die Menschen haben Verständnis dafür, dass Bauarbeiten nötig sind und auch zu
Behinderungen führen. Sie haben aber zu Recht kein Verständnis dafür, wenn
vermeintlich einfache und billige Lösungen zu schweren Schäden führen.“
Quelle: SPD- Fraktion Brandenburg an der Havel
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