Aus einer einfachen Verkehrskontrolle wurde nun doch mehr

Ein 23-jähriger Brandenburger befuhr mit seinem Fahrrad den Nicolaiplatz,
ohne die vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtung betätigt zu haben. Die
Beamten hielten ihn nun an, um ihn und das Rad einer Verkehrskontrolle zu unterziehen.
Schon hier bemerkten sie, dass die Radfahrer unter Alkoholeinfluss stehen muss. Ihr Verdacht wurde bestätigt, der Test ergab einen Wert von 1,69 Promille.

Des Weiteren roch der Radfahrer merkwürdig nach Cannabis und konnte sich auch nicht ordnungsgemäß ausweisen. Aus diesem Grund wollten die Beamten ihn durchsuchen. Dies war der Person dann doch zu viel. Er entschloss sich zu fliehen, schubste einen Beamten weg und rannt los; doch der Beamte war schneller.

Nach kurzer Nacheile wurde er festgehalten und zu Boden gebracht. Die
Erklärung zur Flucht war schnell gefunden – er trug insgesamt noch 18g
Cannabis bei sich. Die Beamten stellten das Cannabis sicher. Nach erfolgter Blutprobe wurde der Brandenburger entlassen.

Nun muss er sich nicht nur wegen Fahren unter Alkoholeinfluss verantworten, sondern auch wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, sowie dem Besitz von Betäubungsmitteln.

Quelle: Polizei

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