
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe Der Praxisbezug spielt eine wichtige Rolle beim Studium an der THB. Foto: THB © Matthias Baumbach THB punktet mit
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Ministerin Nonnemacher dankt allen Beschäftigten im gesamten Gesundheits- und Pflegebereich
Brandenburgs Sozial- und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher dankt allen Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten sowie dem gesamten medizinischen Personal für ihren engagierten Einsatz. „Auch das Jahr 2022 war für alle Beschäftigten in der ambulanten und stationären Versorgung äußerst herausfordernd. Sowohl die Corona-Pandemie als auch der heftige Anstieg anderer Infektionserkrankungen haben alle gefordert“, so Nonnemacher.
Die Ministerin weiter: „In Arztpraxen, Krankenhäusern und auch in Pflegeeinrichtungen gab es krankheitsbedingt sehr viele Personalausfälle, gleichzeitig stiegen die Zahl der Patientinnen und Patienten und damit die Arbeitsbelastung deutlich an. Knapp drei Jahre Corona-Pandemie und nun die heftigen Krankheitswellen durch Grippe, Erkältung und RS-Viren haben den Beschäftigten im Gesundheitswesen sehr viel abverlangt. Sie alle unterstützen professionell und höchst engagiert jeden Tag rund um die Uhr hilfsbedürftige und kranke Menschen. Sie alle geben mehr als 100 Prozent – auch an den Feiertagen. Dafür möchte ich allen Beschäftigten im gesamten Gesundheits- und Pflegebereich von ganzem Herzen danken. Dieser Dank gilt auch dem Personal im Öffentlichen Gesundheitsdienst sowie in den Apotheken, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen. Was Sie alle tagtäglich für andere Menschen leisten, ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft.“
Die Rahmen- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich müssten sich dringend verbessern. „Wir brauchen dringend sowohl eine umfassende Pflegereform als auch eine Krankenhausreform“, betont Nonnemacher. „Wir sehen seit Jahren, dass die Beschäftigten hier am Limit arbeiten. Die Bundesregierung muss die Reformen schnell anpacken und umsetzen. Das ist auch eine entscheidende Grundlage, um die Fachkräftesicherung zu meistern und dringend gesuchte Nachwuchskräfte gewinnen zu können.“
Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
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