
Von seinem Bekannten überfallen in der Anton Saefkow Allee
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Startseite » Blog » Zwei Brandenburgerinnen springen in Kawasaki Silber
Die Seilspringerinnen Raya Sophie Seidler (13) und Carlotta Pohl (14) vom ASC Brandenburg haben im „Wheel Pair Freestyle“ beim „International Open Tournament“ im japanischen Kawasaki – einem offenen Top-Wettbewerb im Rahmen der Rope-Skipping-Weltmeisterschafts-Woche – den 2. Platz geholt. Dies ist nach dem 5. Platz bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Colorado (USA) und einem Bronze-Platz bei den Europameisterschaften in Ungarn erneut ein großer Erfolg für die jungen Brandenburgerinnen. Oberbürgermeister Steffen Scheller sowie die Stadtwerke-Geschäftsführer Michael Woik und Gunter Haase gratulierten den beiden persönlich.
Ein Teil der Kosten für die Teilnahme, insbesondere Reisekosten, wurde über die Havelcrowd – die Crowdfunding-Plattform der Stadtwerke Brandenburg – finanziert. In einer einmonatigen Aktion spendeten fast 100 Unterstützerinnen und Unterstützer insgesamt 4.515 Euro, davon kamen 940 Euro aus dem Fördertopf der Stadtwerke.
Trainerin Stefanie Heinrich, die das Projekt ins Leben rief und beim Training von Franziska Fredrich unterstützt wird, zeigt sich tief bewegt:
„Dieser grandiose Erfolg in Kawasaki steht für Leidenschaft, Disziplin und den starken Zusammenhalt unseres Vereins. Raya und Carlotta haben sich mit Willenskraft, vielen Trainingseinheiten, einem gebrochenen Finger, fiesen Viren und jeder Menge Muskelkater den Weg zum Rope Skipping-Turnier nach Japan erkämpft. Der Weg war hart. Doch sie haben nicht aufgegeben. Sie sind weiter gesprungen, haben geschwitzt geflucht und sich qualifiziert – und sind jetzt mit der Silbermedaille belohnt worden.“
Der Abstand zum Sieger war mit 11,26 zu 11,06 Punkten sehr knapp.
Die Trainerin lobt ihre ehrgeizigen Schützlinge:
„Schon kurz nach dem Turnier geht es wieder ins Trainingscamp. Die beiden trainieren seit sie drei bzw. fünf Jahre alt sind.“
Michael Woik, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke, betont, wie wichtig es sei, junge Talente sichtbar zu machen – und freut sich, dass durch die Havelcrowd viele Träume realisiert werden können. Der technische Geschäftsführer Gunter Haase ergänzt:
„Sport zu fördern heißt für uns als Stadtwerke, in die Zukunft unserer Stadt zu investieren. Gerade junge Athletinnen und Athleten brauchen nicht nur Training und Engagement, sondern auch die nötige finanzielle Unterstützung, um ihre Ziele zu erreichen. Wenn wir dazu beitragen können, dass solche Erfolge möglich werden, ist das für uns eine Herzensangelegenheit.“
Oberbürgermeister Steffen Scheller sagte:
„Raya und Carlotta haben nicht nur eine großartige sportliche Leistung gezeigt, sondern sind auch ein Vorbild für viele junge Menschen in unserer Stadt. Sport vermittelt Werte wie Teamgeist, Fairness und Durchhaltevermögen – Eigenschaften, die weit über den Wettkampf hinaus wichtig sind. Mit ihren internationalen Top-Platzierungen sind sie wunderbare Botschafterinnen für Brandenburg an der Havel und zeigen, welches Potenzial in unserer Jugend steckt.“
Der Oberbürgermeister würde sich freuen, wenn Rope Skipping eines Tages olympische Disziplin wird. Dann könnte auch ein Traum von Raya und Carlotta in Erfüllung gehen, einmal auch bei Olympia mit dabei zu sein. Zunächst gibt’s als nächstes Ziel die Qualifikation für die EM 2026 und die WM 2027, die beide in Oslo stattfinden.
Rope Skipping ist eine noch junge Abteilung des ASC Brandenburg 03 und gehört seit 2016 zum Spartenmix des Vereins.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters

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