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Wohnungsgenossenschaft “Stahl“ eG und RFT Kabel setzen Zusammenarbeit beim Glasfaserausbau fort
Zukunftssicherheit mit regionaler Glasfaser von RFT Kabel: Für diesen Schritt hat sich die WG “Stahl“ entschieden. Mit einem kürzlich geschlossenen Neuvertrag setzen das
Wohnungsunternehmen und der Netzbetreiber ihre langjährige Zusammenarbeit fort. Rund 1.800 Haushalte erhalten einen Anschluss an das Glasfasernetz des brandenburgischen Familienunternehmens.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit geht in die Verlängerung. „Über die Fortsetzung der
Partnerschaft mit der WG “Stahl“ freuen wir uns sehr. Was uns in besonderer Weise
miteinander verbindet: Wir sind daran interessiert, die hohe Wohn– und Lebensqualität in
unserer Heimatstadt langfristig zu sichern. Es ist uns wichtig, dass unsere Heimat auf Dauer attraktiv für hier Wohnende und Zuziehende bleibt. Gigabitfähige Netzanbindungen über Glasfaser gehören heute dazu“, so RFT–Geschäftsführer Stefan Tiemann. Der Netzbetreiber engagiert sich seit vielen Jahren für den Glasfaserausbaus. „Lange bevor andere Marktteilnehmer unsere Region auf ihrer Ausbaukarte entdeckt haben, hatten wir schon damit begonnen, Städte im Land Brandenburg mit Glasfaser zu erschließen. „Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und auf eigene Kosten ausgebaut. Das tun wir nach wie vor und so wächst unser Brandenburgnetz auch stetig.“
Glasfaseranschlüsse werten Immobilien auf Ein Glasfaser–Gebäudeanschluss (FttB) bzw. der Netzanschluss bis in die einzelnen Wohnungen (FttH) erhöht den Wert von Immobilien und bringt Wohnungsunternehmen viele weitere Vorteile. Smarte Gebäudetechnik unterstützt sie etwa bei der nachhaltigen Bewirtschaftung von Gebäuden. Durch automatisierte Prozesse in und rund um Immobilien lässt sich beispielsweise die Energieeffizienz erhöhen und auf diese Weise Kosten einsparen.
Interaktive Informationssysteme, wie digitale Schwarze Bretter, fördern die direkte
Kommunikation mit den Mietenden, z. B. bei Schadensmeldungen. Der digitale Wandel
betrifft auch viele Bereiche der Verwaltung. Dazu Haymo Höpfner, Vorstand der WG „Stahl“:
Wir befinden uns seit längerem in der Verwaltung auf dem Weg der vollumfänglichen
Digitalisierung der Prozesse und haben festgestellt, dass hierfür die Versorgung mittels
Breitbandtechnik elementar ist. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Partner ist für uns unerlässlich.“
Mehr Bandbreite für digitalen Wohnkomfort
Der Alltag wird durch Musik– und Videostreaming, Online–Games, Videotelefonie,
Homeoffice, E–Learning und Smart–Home–Anwendungen immer digitaler. Doch es gibt nur
eine Antwort auf den dadurch verursachten Anstieg der Internetbandbreite: Glasfaser!
Glasfasernetze bieten die höchsten Netzreserven. Zudem ist die Versorgung der Mietenden mit TV, Internet und Telefonie über Glasfaser weniger störanfällig. Deshalb werden Wohnangebote mit einer schnellen Internetanbindung via Glasfaser verstärkt nachgefragt.
Die WG „Stahl“ hat diese Entwicklung früh erkannt und stärkt durch die Zusammenarbeit mit der RFT Kabel ihre wichtige Position auf dem Wohnungsmarkt in der Stadt Brandenburg. „Uns ist es wichtig, die zukünftigen Herausforderungen des Breitbandkabelausbaus gemeinsam mit der RFT Kabel zu meistern. Denn wir möchten auch weiterhin unseren Mietern und Mitgliedern eine zuverlässige Versorgung mit multimedialen Diensten bieten und unseren Wohnungsbestand für junge Mieter attraktiv und zukunftsfähig gestalten“, so Höpfner.
RFT Kabel erweitert die Ressourcen im Brandenburgnetz
Der Glasfaserausbau der RFT Kabel werde auch im nächsten Jahr weitergehen, versichert
Tiemann. „Wir realisieren weitere FttB–/FttH–Anbindungen in den Städten und in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft. Zudem erweitern wir fortlaufend unsere Netzkapazitäten.“ Im 1. Quartal 2023 wird der Brandenburger Ortsteil Kirchmöser noch mehr RFT–Glasfaserpower erhalten, im 2. Quartal folgt das Wohngebiet „Eigene Scholle“. In Brandenburg an der Havel kooperiert der Netzbetreiber bereits seit vielen Jahren mit den größten Wohnungsanbietern der Stadt.
Quelle: RFT Kabel

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