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Oberbürgermeister Steffen Scheller beim Bürgerdialog auf dem Neustädtischen Markt
Samstag haben Wissenschaftsorganisationen wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die Akademienunion und die Hochschulrektorenkonferenz in Brandenburg an der Havel Bürgerinnen und Bürger zum Austausch über Wissenschaft und Forschung eingeladen.
Mitten auf dem Neustädtischen Markt konnten Bürgerinnen und Bürgern zu zweit oder in kleiner Gruppe die globalen Herausforderungen und Krisen genauso in den Blick nehmen wie die Probleme und Konflikte im persönlichen, lokalen oder regionalen Umfeld. Genau das ist die Grundidee der gemeinsamen Veranstaltungsreihe, die am 1. Juni im sächsischen Zwickau startete und am 8. Juni in Brandenburg an der Havel ihre Fortsetzung fand.
Oberbürgermeister Steffen Scheller nahm an diesem besonderen Dialogformat gerne teil und tauschte sich bei einem Kaffee mit Forschenden und Besuchenden aus. Von politischer Kommunikation bis hin zu Permafrostforschung waren allerhand spannende Personen und Themen dabei. An Stehtischen wurden Forschungsprojekte präsentiert und natürlich präsentierte auch die THB einige ihrer Schwerpunkte.
Die Initiatoren wollten mit diesem Format auf anschauliche Weise zeigen, welche Bedeutung Wissenschaft im und für das Leben hat und wie jede und jeder einzelne von Wissenschaft und Forschung profitieren kann. Deswegen lautet der Titel der Veranstaltungsreihe: „Wissenschaft – und ich?! Bürgerinnen und Bürger im Austausch über Wissenschaft“.
Auf Marktplätzen wie in Brandenburg an der Havel soll sich aus Gesprächen ergeben, was Wissenschaft zu zentralen Gesellschaftsfragen beisteuern kann, wie sie arbeitet und welche Rahmenbedingungen sie braucht. Denn Konsens besteht, das Wissenschaft ergründet, was unsere Welt ausmacht, und so unseren Horizont erweitert. Oder wie HRK-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal zusammenfasst:
„Wissenschaftliche Forschung trägt wesentlich dazu bei, gegenwärtige und künftige Herausforderungen zu meistern, etwa im Bereich Gesundheit, Mobilität, Klima oder Demografie.“
Bestenfalls ergeben sich durch Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Lösungsmöglichkeiten, wobei unterschiedliche Blickwinkel sehr hilfreich sein können.
Die Dialogreihe ist zunächst auf drei aufeinanderfolgende Samstage begrenzt und führt am 15. Juni zum Museumsplatz im thüringischen Gera. Für den Herbst ist eine Fortsetzung der ersten Veranstaltungsreihe geplant, für die das hessische Wetzlar und das nordrhein-westfälische Recklinghausen als Orte bereits feststehen.
Quelle: ©Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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