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Neue Stadtführer ausgebildet Die neuen Stadtführer erhalten ihre Urkunden. Foto (STG): links, Ausbilder Frank Brekow, v. r. Alina Klose und Sandra Lessentin. Mit großem Erfolg
Startseite » Blog » Weltbienentag: So gärtnern Sie im Mai und gewinnen mit etwas Glück bienenstarke Preise
Glück bienenstarke Preise
Einfache Tipps für blühende Vielfalt
Jetzt im Mai nimmt das Pflanzenwachstum immer mehr Fahrt auf. Da stellt sich bald die Frage: Muss da etwas abgeschnitten werden oder nicht? Und wer neu pflanzt, fragt sich vielleicht: Welche Pflanzen eignen sich besonders gut dazu, Wildbienen anzulocken? Im Folgenden finden Sie fünf Tipps plus ein bienenstarkes Mitmach-Angebot.
Tipp 1: Blätter von Frühblühern stehenlassen
Achten Sie darauf, die Blätter von Frühblühern wie Schneeglöckchen, Blaustern oder Krokus nicht abzumähen. Warum? Damit sie auch im nächsten Frühjahr wieder kräftig blühen können, sollten ihre Blätter vorher nicht abgeschnitten werden. Bald ziehen die Pflanzen sie ohnehin ein, und sie werden braun.
Tipp 2: Bitte keine Mähroboter einsetzen
Ein Mähroboter kann Blätter von Frühblühern und anderen Pflanzen nicht unterscheiden. Auch Amphibien, Blindschleichen oder Igel werden von den Geräten überfahren und schwer verletzt. Das ist besonders gefährlich, wenn die Maschinen in der Dämmerung oder nachts losgelassen werden. Es ist daher sehr zu empfehlen, auf Mähroboter zu verzichten.
Tipp 3: Wiesenmahd auf nährstoffreichen Böden
In der Regel sollten Blumenwiesen abschnittsweise im Juni und im Spätsommer geschnitten werden. Aber es gibt auch Ausnahmen: Für eine Blumenwiese, die auf nährstoffreichem Boden wächst, bietet sich der Mai für einen ersten Schnitt an. Und zwar dann, wenn es im Frühjahr viel geregnet hat. Nach dem Entfernen des Mahdguts gibt es wieder mehr Licht und Platz für Blüten, weil durch den Schnitt viel Grasmasse entfernt wird. Für alle anderen Wiesen ist dieser erste Schnitt noch zu früh.
Tipp 4: Schnitt von Säumen
Auch Säume können Sie nun schneiden. Aus den abgestorbenen Stängeln aus dem vergangenen Jahr sollten alle Insekten, die sie als Winterquartier genutzt haben, ausgeflogen sein. Schneiden Sie aber Teilbereiche von Säumen nur alle zwei bis drei Jahre. Dann haben Sie noch mehr Strukturen im Garten. Und wenn die braunen Stängel nicht stören, können Sie diese auch stehenlassen, bis sie von alleine umfallen.
Tipp 5: „Lieblingspflanzen“ pflanzen
Wildbienen brauchen Nektar und Pollen, um zu überleben. Beliebt bei ihnen sind heimische Wildpflanzen, darunter diese vier Arten: Natternkopf (Echium vulgare), Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum), Gewöhnlicher Blutweiderich (Lythrum salicaria) und Acker-Witwenblume (Knautia arvensis). Wer detaillierte Listen sucht, wird auf der Website der Bienenschutzinitiative Deutschland summt! fündig: www.deutschland-summt.de/bienenweide-pflanzlisten-und- leitfaeden.html
Gärtnern und mit etwas Glück gewinnen:
Der Weltbienentag ist ein hervorragender Anlass, um selbst loszugärtnern! Wenn Sie Ihren Garten, Balkon oder eine andere Fläche für Bienen, Schmetterlinge und viele weitere Tiere gestalten, sind Sie herzlich eingeladen, beim Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb mitzumachen. Der Wettbewerb ist ein Angebot der Berliner Stiftung für Mensch und Umwelt. Er findet jährlich vom 1. April bis zum 31. Juli statt. Zu gewinnen gibt es bis zu 400,00 € pro Kategorie, dazu Urkunden und Sachpreise. Details: www.wir-tun-was-fuer-bienen.de
Wettbewerbskontakt:
Stiftung für Mensch und Umwelt
Frau Julia Sander, Wettbewerbsleiterin
Tel.: +49 30 394064-305
E-Mail: sander@stiftung-mensch-umwelt.de
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