
Enthüllung der Gedenktafel zur Bücherverbrennung vom 27.07.1933
Enthüllung der Gedenktafel zur Bücherverbrennung vom 27.07.1933 Die Tafel ist der Öffentlichkeit übergeben. Am Donnerstag, 31. Juli 2025, wurde die Gedenktafel zur Erinnerung an die
Startseite » Blog » Über 500 Ruderer und Ruderinnen am Meisterschaftswochenende auf dem Beetzsee
Ein gutes halbes Jahr nach der größten Regatta des Weltruderverbandes steht das nächste Highlight im Rudern vor der Tür. Vom 11. bis 13. April findet auf der traditionsreichen Regattastrecke am Beetzsee das Deutsche Meisterschaftsrudern des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in den Kleinbooten und im Para-Rudern statt. Am gleichen Wochenende wird zudem die Leistungsüberprüfung der Junioren am selben Ort ausgetragen, sodass insgesamt 506 Ruderinnen und Ruderer aus 143 Vereinen in der Havelstadt zu Gast sein werden.
Das Meisterschaftsrudern in den Kleinbooten wird im Einer- und im Riemenzweier ohne Steuermann ausgetragen. Die Para-Ruderer starten entsprechend ihrer unterschiedlichen Beeinträchtigung in verschiedenen Bootsklassen. Auch Inklusionsrennen, in denen ein sogenannter Guide und ein geistig beeinträchtigter Sportler zusammen rudern, stehen auf dem Programm. Neben dem Kampf um die Titel bildet die Regatta sowohl für die Para-Ruderer als auch für die Elite-Sportler einen maßgeblichen Baustein auf dem Weg in die Nationalmannschaft mit dem Ziel der Weltmeisterschaften in Shanghai.
Unter den gemeldeten Namen findet sich reichlich Ruderprominenz. Der amtierende Deutsche Meister Paul Berghoff vom SC Magdeburg geht gegen 42 anderer Ruderer an den Start. Während sich Olympiasieger Oliver Zeidler im nacholympischen Jahr bei der Regatta nicht im Meldeergebnis findet, will sich Berghoff nach seinem Sieg im letzten Jahr gegen Konkurrenten wie Marc Weber (Marburg) und Oliver Holtz (Rostock) durchsetzen und wieder die Meisterschaftskette des DRV umhängen lassen. Auf Gleiches hofft sicherlich auch die Schweizerin Aurelia-Maxima Janzen, die für den Rostocker Ruder-Club startet und sich vor zwei Jahren in Brandenburg den Titel sicherte. Allerdings erhebt auch Alexandra Föster vom Ruderclub Meschede und Siegerin im Frauen-Einer 2022 und 2024 Anspruch auf den Titel Deutsche Meisterin.
Auch Sportler mit Wurzeln in der Region sind wieder am Start. Sarah Wibberenz, Siegerin auf der traditionsreichen Henley Regatta 2024 vom örtlichen Ruder-Club Havel Brandenburg, möchte sich nach ihrer knapp verpassten Olympiateilnahme im letzten Jahr wieder für die Nationalmannschaft empfehlen. Mattes Schönherr vom RC Potsdam und Schlagmann des Deutschlandachters in Paris möchte sich ebenso wieder mit einer guten Leistung im Riemenzweier für einen Platz im Prestigeboot des Deutschen Ruderverbandes sichern.
Auch für den Rudernachwuchs der 17- und 18-jährigen Junioren und Juniorinnen ist die Regatta ein wichtiger Karrierebaustein. Sie zeigen in den gleichen Bootsklassen wie die Teilnehmenden der Deutschen Meisterschaft ihre Leistungen und geben damit ihre Visitenkarten für die Nationalmannschaft ab. Einige von ihnen werden sicherlich auch im nächsten Jahr nach Brandenburg an der Havel zurückkehren, wenn im Mai auf der Regattastrecke die Europameisterschaften der Junioren stattfinden werden.
Ausgetragen werden alle Rennen über die traditionsreiche Distanz von 2000 Metern. Die Wettkämpfe beginnen am Freitagnachmittag. Einen Vorgeschmack auf die Finalrennen der Meisterschaft bieten die Halbfinals am Samstagnachmittag. Die Finalrennen finden am Sonntag von 09:42 Uhr (Junioren) bzw. 11:00 Uhr (Deutsches Meisterschaftsrudern) bis 13:15 Uhr statt. Der Eintritt zur Regattastrecke ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zuschauern wird empfohlen, die Parkflächen vor der Regattastrecke oder am Beetzsee-Center zu nutzen.
Quelle: © Luis Grzonka
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