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Startseite » Blog » Stadt fordert wiederholt Öffnung der Potsdamer Straße am Wochenende
Landesbetrieb Straßenwesen versucht zu erklären, warum die Freigabe nicht möglich ist
Am 16. Oktober 2023 war der Baustart in der Potsdamer Straße gefeiert und die Fertigstellung des 44,6 Millionen-Euro-Projektes – bestehend aus dem Neubau der Brücke über die Bahn-Anlagen, neuer Neujahrsgrabenbrücke und 1,2 km Ortsdurchfahrt – für das zweite Quartal 2027 vorhergesagt worden. Mit dem Bau des wichtigen Bundesstraßenabschnitts hat der Bund standesgemäß den Landesbetrieb Straßenwesen beauftragt. Von den Schwierigkeiten, die die marode Bahn-Brücke verursachen würde, ahnte niemand etwas. Je tiefer man ins Bauwerk und in den Baugrund vordrang, je schwieriger wurde es, weswegen seit dem 7. Februar 2024 nur noch eine Fahrbahn auf der Brücke übrig blieb – für den Verkehr stadtauswärts. Wer in die Stadt fahren will, muss den langen Umweg über Rotscherlinde, Krahne, Reckahn und Göttin in Kauf nehmen – und meist einige Stauphasen.
Die Belastung für Verkehrsteilnehmer und Anwohner der Umleitungsstrecke endete leider auch nicht wie geplant Anfang April, weil noch mehr Spundwände, Bohrpfähle und Sicherungsanker nötig geworden sind, um den alten Brückenteil für ein gutes Jahr nutzbar zu halten. Seine Statik bereitet den Bauverantwortlichen Sorgen, wofür auch Oberbürgermeister Steffen Scheller vollstes Verständnis hat.
Was jedoch wenig Verständnis findet, ist die dünne Kommunikationsstrategie des Landesbetriebs und dessen mangelnde Kompromissbereitschaft. Konnte sich die Stadt durch Hartnäckigkeit wenigstens bei der Zusatzbeschilderung zur Entlastung des Schützenworths sowie bei der nächtlichen Freigabe der Brücke durchsetzen, wird die nun außerdem gewünschte beidseitige Nutzung der Brücke am Wochenende konsequent abgelehnt.
Da am Wochenende aber offensichtlich nicht mehr gebaut wird und der Verkehr sich in Grenzen hält, wäre die Nutzung stadtaus- und stadteinwärts doch nur konsequent und sinnvoll. Von dieser Entlastung könnten viele profitieren und sie wäre mit wenig Aufwand umzusetzen,
findet Steffen Scheller.
Der Landesbetrieb aber ließ auf die diesbezügliche Anfrage vom 05.04.2024 immerhin schon am 11. April kurz wissen,
dass aus technischen Gründen eine Verlängerung der Umlaufzeiten an der Baustellenlichtsignalanlage nicht möglich ist. Die Verkehrsteilnehmer können, alternativ, die offizielle Umleitungsstrecke nutzen.
Oberbürgermeister Steffen Scheller reagierte prompt:
Ihre Antwort musste und konnte ich wohl so erwarten. Allerdings kann ich diese inhaltlich so nicht akzeptieren.
Abermals appellierte er:
Es ist im Hinblick auf die Ruhe auf der Baustelle am Wochenende und dem geringeren Verkehrsaufkommen den Brandenburgerinnen und Brandenburgern längst schon nicht mehr zuzumuten, die lange Umleitungsstrecke zu nutzen, wenn andererseits keine Staubildung an der Baustellenampel zu erwarten ist. Es muss unser gemeinsames Interesse sein, die Beeinträchtigungen des Verkehrs zu minimieren. Das ist meine Erwartung und ich werde ja auch andererseits nicht müde, hier vor Ort die Notwendigkeit der Baustelle und der derzeitigen Arbeiten an sich zu erläutern. Aber bei den vorhandenen Verkehrsregelungen kann ich das nicht mehr leisten.
Und sollten tatsächlich technische Gründe eine Verlängerung der Umlaufzeiten unmöglich machen, findet der Oberbürgermeister:
Quelle: VerwaltungWenn die Programmierung der Baustellenampel keine tageszeitabhängige Varianz zulässt, dann bleibt als Alternative für den Verkehr aus Richtung Schmerzke eine generelle Verlängerung der Umlaufzeit bei einer Anforderung von Grün. Das können Sie vom Baubetrieb auch unverzüglich umsetzen lassen und eine übliche Baustellenampel wird das auch technisch ermöglichen, da diese auch an anderen Stellen mit längeren Baustellenbereichen zum Einsatz kommen würden.
Die Veränderungen sollen sehr kurzfristig wirksam werden.
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