
„Jugendhäuser sind wichtige Anlaufpunkte“
„Jugendhäuser sind wichtige Anlaufpunkte“ Janne Sophie Engeleiter stellte sich als neue Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt vor. Jugendliche nutzten die Chance zur Gesprächsrunde mit dem
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Zum Neubau des Spielplatzes am Turnerheim im Wohngebiet Eigene Scholle wurden 91 Kinder nach ihren Ideen und Vorstellungen befragt. Mittels einer Abstimmung mit Klebepunkten wurden klare Wünsche ermittelt.
Befragt wurden die Vorschul-Kinder der Kitas „Windrad“ und „Stoppelhopser“ sowie drei Klassen der Grundschule „Am Krugpark“.
Gelungene Beteiligung von Kindern wird ermöglicht durch zugewandte, wohlwollende Erwachsene. Deswegen gilt mein Dank zuerst den engagierten, kreativen Kindern, aber auch den vielen Erwachsenen, die Entscheidungsspielräume öffneten und die Beteiligung tatkräftig unterstützten.
sagt die Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Brandenburg Katharina Bergholz.
Die Kinder durften ihre liebsten Tätigkeiten auf dem Spielplatz abstimmen. Seien es rutschen, klettern, drehen, hüpfen oder schaukeln.
Bei den Schulkindern waren Klettern, Trampolin springen und drehen auf einem Teufelsrad (Karussell) gewünscht. Bei den Kita-Kindern wurden für Trampolin, Schaukel und Rollstange die meisten Punkte geklebt. Alle Kinder würden sich über eine Seilbahn freuen.
Die Kinder wünschen sich überwiegend einen bunten Spielplatz mit einer Tendenz zu hellblau, rot und grün. Sie konnten sich mit eindeutiger Mehrheit für das Design der Spielhütten begeistern.
Zusätzlich zur Befragung wurden viele Hinweise genannt und sich über Ideen ausgetauscht. Die Toilettensituation auf Spielplätzen war ein Thema.
Ein grüner Spielplatz soll es werden, mit großen Bäume, die Schatten spenden und mit rundlaufenden Bänken, die zum Verweilen einladen. Gerne auch eine Bepflanzung mit Blumen und Beerensträuchern, sowie das Aufstellen eines Insektenhotels und das Anbringen von Nistkästen.
Damit der Spielplatz auch im Sommer bespielbar ist, wurde auch von allen Kindern überlegt, wie eine Fläche beschattet werden. Zu ihren Ideen gehörten zum Beispiel Sonnensegel.
Die Kinder der Klasse 5a der Grundschule „Am Krugpark“ haben sich in ihrem Kunstunterricht länger mit dem Thema beschäftigt und konnten ihre kreativen Skizzen einer Mitarbeiterin des Grünflächenamts, dem Landschaftsarchitekten sowie der Kinder- und Jugendbeauftragten vorstellen.
Die Ergebnisse wurden zusammengefasst und den verantwortlichen Spielplatz-Bauern übergeben.
Quelle: Verwaltung
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