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SPD - Wie weiter im Marienbad?

Im Rahmen unserer SPD-Fraktion-Sommertour besuchten wir, nach dem alten Stadtbad am
Messelplatz vor wenigen Wochen, das Marienbad am Fuße des Marienberges. Beides Objekte, die die Brandenburger und Brandenburgerinnen auf ihre Weise unterschiedlich beschäftigen.
Im Marienbad führte uns Betriebsleiter Jens Grosser und Werkleiter Fred Ostermann durch das Badinnere und die Außenanlagen. Bei bestem Badewetter tummelten sich die Gäste im Fun- und Freibad.
Neben den aktuellen Sturmschäden haben wir auch den Zustand der Bausubstanz und technischen Ausrüstung in Augenschein genommen sowie angesichts der gestiegenen Energiepreise uns über die Kostenentwicklung informiert.
„So sind zum Beispiel die beiden Whirlpools seit längerem außer Betrieb – ein wichtiges Highlight im Spaßbad. Diese müssen aufgrund von Schäden grundhaft erneuert werden. Es fehlt aber schlichtweg an Geld, um den ca. 400 000 Euro teuren Austausch zu bewerkstelligen. Auch der Belag des Parkhauses muss dringend erneuert werden. Der Zahn der Zeit nagt an vielen Stellen …. . „Es muss also unbedingt in die technischen Einrichtungen, die teilweise seit Eröffnung vor 23 Jahren installiert sind, investiert werden“, kommentiert die Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser im Anschluss. Fred
Ostermann sprach von ca. 5 Mio. Euro, die aufgebracht werden müssten, um die technischen Einrichtungen an den aktuellen technischen Stand anzupassen.
„Die Stadt Brandenburg an der Havel und auch die SVV muss sich zu seinem sportorientierten Marienbad bekennen. Dazu ist es notwendig, Investitionen wohlwollend zu begleiten,“ sagt Kornmesser weiter, „auch wenn der Betrieb des Marienbades eine freiwillige Aufgabe ist, ist es ein Standortfaktor, der unser Brandenburg an der Havel auch lebenswert macht.“
Wir werden uns für den Erhalt und den Betrieb einsetzen, der allen Bevölkerungsteilen eine Nutzung ermöglicht.

Quelle: SPD-Fraktion Brandenburg an der Havel

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