Änderung der Parksituation in der Augustastraße
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SPD–Fraktion vor Ort: „Auf den Brettern, die die Welt bedeuten“
Es „wuselte“ auf den Bühnen, in den Gängen, Werkstätten und Langerräumen des Brandenburger Theaters als Mitglieder und Sachkundige Einwohner der SPD–Fraktion am Montagabend im Rahmen ihrer Tour „Fraktion vor Ort“ die wichtigste Kultureinrichtung unserer Stadt besuchten. Unter der Leitung von Regisseur Frank Martin Widmaier probten Sänger, Musiker, Techniker und Beleuchter Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“, die am 6. Mai Premiere hat.
Währenddessen führte Beleuchtungsmeister und BT–Urgestein Jan Eberle die Genossen durch das Haus und ließ Einblicke in Bereiche zu, die dem Publikum sonst verborgen sind. Dabei erzählte er manch sympathische Geschichte aus Theateralltag, ebenso erläuterte er den baulichen Zustand und die technische Ausstattung des Hauses. Ebenso interessant waren die Ausführungen des neuen Intendanten Dr. Alexander Busche und der Geschäftsführerin Christine Flieger zu den Fortschritten des vor einem Jahr eingeleiteten Prozesses der Neustrukturierung. „Es ist gut, dass sich das Theater dazu professionelle Hilfe von außen geholt hat“, so die SPD–Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser. „Die Rückkehr zum Intendantenmodell erweist sich als Erfolg, damit sind Zuständigkeiten für die Mitarbeiter im Haus ebenso klar geregelt wie für das Publikum oder Ansprechpartner von außen.“
Die Stadtverordneten würdigten auch, dass Intendant und Orchester ein transparentes und zügiges Verfahren zur Wiederbesetzung der Stelle des Chefdirigenten eingeleitet haben. „Offensichtlich werden die Dinge jetzt zielgerichteter angepackt. Wenn man durch das Haus geht, spürt man, dass
eine neue, optimistischere Stimmung eingezogen ist“, so Hanswalter Werner, Vorsitzender des Kulturausschusses. Das tue dem Theater gut und könne den Kulturbetrieb in der ganzen Stadt befruchten. Gespannt könne man auf den neuen Spielplan sein, der Anfang Juni erscheinen soll und mit dem unter dem Shakespeare–Titel „Was ihr wollt“ der Dialog mit dem Publikum, den Fördervereinen und den Mitarbeitern erneuert und vertieft werden soll.
„Es war gut, auf den Erneuerungsprozess des Hauses zu setzen, statt in die allgemeinen Schimpfereien auf das Haus und seine Leitung einzustimmen“, so Kornmesser abschließend. „Wir als SPD in dieser Stadt unterstützen jetzt neu eingeschlagenen Weg und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg.“
Quelle: SPD- Fraktion Stadt Brandenburg an der Havel
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