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SPD: Es war ein Konzert für den Frieden
Ein großer Konzertabend am Freitag und Samstag im Brandenburger Theater. „Länderklänge: Konzert für den Frieden“, so der Titel. Ursprünglich stand dort „Russland“. Aber am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine musste das Theater reagieren, Kunst und Zeitgeschichte lassen sich nicht
trennen. Wir begrüßen, dass das Programm des Abends um ukrainische Beiträge ergänzt, aber nicht umgestoßen oder gar abgesagt wurde. Denn die angekündigten Stücke „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky (1839–1881) und „Cinq Études–tableaux“ von Sergej Rachmaninow (1873–1943) reihen sich ein in die großen Werke berühmter russischer Komponisten, deren internationale Bedeutung weit über die aktuelle Politik hinausgeht. Die Reaktion des Publikums zeigte, dass Intendant Alexander Busche richtig entschied. Die um einige Gastmusiker ergänzten Brandenburger Symphoniker begeisterten das Publikum unter der engagierten und sympathischen Leitung von Dirigent Christian Arming und zeigten, welche verbindende Rolle Kunst spielen kann. Ohne die Hysterie der täglichen politischen Diskussionen wurde dem schrecklichen Jahrestag des
Kriegsausbruchs gedacht, gleichzeitig aber das Verbindende, das der Musik innewohnt, erlebbar gemacht. Für die SPD nahmen unsere Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser, der stellvertretende
Unterbezirksvorsitzende Maximilian Gränitz, der Vorsitzende des Kulturausschusses Hanswalter Werner, unser BT–Aufsichtsratsmitglied Udo Geiseler und viele weitere Genossinnen und Genossen teil. Wir finden, dass es wichtig ist Gesicht zu zeigen und Empathie und Solidarität mit allen Opfern
des Krieges zu demonstrieren.
Quelle: SPD- Fraktion Brandenburg an der Havel
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