
Von seinem Bekannten überfallen in der Anton Saefkow Allee
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Eine historische Ausstellung mit Gegenwartsbezug
Am Freitag eröffnete unter großer öffentlicher Anteilnahme die Ausstellung „Ich werde berühmt“ über das Leben und Werk des Künstlers und Architekten Paul Goesch (1885–1940). Ganze zwei Jahre lang hat die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel diese Ausstellung unter Mitwirkung des Stadtmuseums und vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger vorbereitet. „Eine NS-Gedenkstätte organisiert eine Kunstausstellung – das hat es bisher selten gegeben“, stellte SPD-Kulturstaatssekretär Tobias Dünow in seiner Rede fest. Und es ist wirklich eine bewegende Ausstellung, denn Paul Goesch litt unter Schizophrenie.
In der Stadt Brandenburg wurde lediglich die letzte Station seines tragischen Schicksals besiegelt: Er war aufgrund seiner Krankheit von den Nazis als „lebensunwertes Leben“ gebrandmarkt und in der NS-Tötungsanstalt Brandenburg ermordet worden. Die Ausstellung über sein expressionistisches Werk gibt verblüffende Einblicke in sein Denken und Wirken und ist absolut sehenswert. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung führten Schülerinnen und Schüler der Otto-Tschirch-Oberschule Episoden aus dem Leben des Künstlers auf.
„Ein sehr beeindruckender Ausstellungsauftakt“, so Dr. Dirk Steiner, SPD-Stadtverordneter und Mitglied im neu gebildeten Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport. „Die in der Zusammenarbeit zwischen der Euthanasie-Gedenkstätte, dem Stadtmuseum sowie Schülerinnen und Schülern und weiteren Beteiligten aus der Bürgerschaft entstandene Ausstellung ist Erinnerung an Ausgrenzung und Krankenmord und zugleich Mahnung, gegen jede Form von neuem Rechtsextremismus wachsam zu sein. Auch und gerade in Brandenburg an der Havel.“
Quelle: Bilder und Text SPD Fraktion Brandenburg an der Havel
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