
Sieg der Stahl-Frauen bei der SG Blau-Weiß Beelitz – Standard brachte den Erfolg
Sieg der Stahl-Frauen bei der SG Blau-Weiß Beelitz – Standard brachte den Erfolg pixabay Am Sonntag hatten die Fußballerinnen der BSG Stahl Brandenburg auf dem
Startseite » Blog » Polizeidrohne dokumentiert gefährliche LKW-Fahrmanöver
Nach bisher mehrmalig erfolgreichen Einsätzen in der Polizeidirektion West schwebte am heutigen Vormittag eine erneut eine Drohne der Polizei dicht über der Bundesautobahn 2. Ziel war es zwischen den Autobahnanschlussstellen Wollin und Brandenburg an der Havel gefährliche Abstandsverstöße von LKW-Fahrern zu dokumentieren.
Mit Unterstützung der Technischen Einsatzeinheit (TEE) der Direktion „Besondere Dienste“, führte die Verkehrspolizei der Polizeidirektion West heute diese Kontrollmaßnahme durch.
In der Zeit von 08.00-12.00 Uhr dokumentierte die die Kamera des unbemannten Flugobjekts 24 deutliche Abstandsverstöße von Lkw-Fahrern. Darunter befanden sich zwei Gefahrguttransporte.
Motorradfahrer der Westbrandenburger Verkehrspolizei setzten sich daraufhin vor die LKW und lotsten sie auf den nächsten Parkplatz. Hier hatten Spezialisten der Sonderüberwachungsgruppe eine Kontrollstelle aufgebaut und kontrollierten die Abstandssünder. Darüber hinaus wurden auch technische Fahrzeugmängel, richtige Ladungssicherung und Verstöße gegen die Pausen- und Ruhezeitregeln kontrolliert. Dabei wurde ein Verstoß wegen zu langer Lenkzeiten, drei Geschwindigkeitsverstöße und eine abgelaufene Hauptuntersuchung festgestellt. Außerdem war ein Fahrer ohne keine gültige Fahrerlaubnis unterwegs.
Ein ziviler Videowagen der Polizei war im Rahmen der Kontrollmaßnahmen ebenfalls auf der BAB 2 unterwegs und konnte weitere drei Abstandsverstöße bei LKW-Fahrern und vier Geschwindigkeitsverstöße von Pkw-Fahrern feststellen. Der schnellste Fahrer war bei erlaubten 100 km/h mit 149 km/h unterwegs.
Alle LKW-Fahrer und deren Unternehmen müssen nun mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Allein der Abstandsverstoß kostet den LKW-Fahrer 80 Euro und einen Punkt. LKW müssen ab einer gefahrenen Geschwindigkeit von 50 Km/h einen Mindestabstand von 50 Metern einhalten, das entspricht dem Abstand zwischen zwei Leitpfosten auf der Autobahn.
Wie wichtig die Einhaltung des Mindestabstands ist, zeigen leider immer wieder schwere Unfälle, bei denen LKW-Fahrer auf ihren Vordermann auffahren und die häufig mit Verletzten und hohen Sachschäden enden. Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Westbrandenburg bereits 32 derartige LKW-Abstands Unfälle registriert. Insgesamt gab es in der Polizeidirektion West im ersten Halbjahr 2022 schon 267 Unfälle mit LKW-Beteiligung, wobei acht Personen verletzt wurden.
Als Fazit dieses Polizeieinsatzes stellte die Leiterin der Verkehrspolizei Frau EPHK´in Peggy Wölk fest:
„Wieder einmal mehr hat sich deutlich gezeigt, dass die Polizeidrohne ein geeignetes Kontrollhilfsmittel ist, solch gefährliche Fahrweisen zu dokumentieren. Ein unmittelbarer Vorhalt des Abstandsverstoßes mit Screenshot der Drohne am späteren Kontrollort sorgt dann bei den Betroffenen für einen gewissen Überraschungseffekt.
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