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Schmalblättriges Weidenröschen: Auferstanden aus Ruinen
Kahlschlag, Windbruch oder Brand sind einschneidende Ereignisse für den Wald. Eine Pflanze aber besiedelt die neu entstandenen lichten Flächen schnell. Von Juni bis August hauchen die Blüten des
Schmalblättrigen Weidenröschens mit ihren intensiven Rosatönen den gebeutelten Arealen wieder Leben ein. Daher wird es auch „Wald(schlag)weidenröschen“ genannt, im Englischen „Fireweed“.
Weil es auch in städtischen Schuttwüsten nach dem Krieg erschien, bekam es zusätzlich den Namen „Trümmerblume“.
Die Pflanze hat die gesamte Nordhalbkugel der Erde besiedelt. Sie benötigt viel Licht und Nährstoffe und kann sehr ausbreitungsfreudig werden. Daher sollten wir das Weidenröschen im Garten nur mit anderen konkurrenzstarken Stauden wie Rainfarn oder Wasserdost pflanzen und seine Ausbreitung im Auge behalten.
Weil das Schmalblättrige Weidenröschen neben seinem Rhizom auch Samen zur Vermehrung nutzt, die weite Strecken vom Wind weggetragen werden können, sollten wir Verblühtes abschneiden.
Das kann ganz schön viel sein: Die Blütenstände werden über einen Meter hoch! So halten wir die Pflanze besser im Zaum.
Für Mensch und Tier ist das Schmalblättrige Weidenröschen sehr nützlich. Wir können die Wurzeln und jungen Blätter als Gemüse verwenden. Die fedrigen Schirmchen der Samen wurden früher als
Dochte, Kissenfüllungen oder gar zum Weben benutzt.
Die wunderschönen Blüten locken mit reichlich Nektar viele Bienen und Falter an. Die Blätter und Pollen sind für einige Blattschneiderbienen wichtig. Die Weidenröschen–Blattschneiderbiene hat sich sogar auf diese Pflanze spezialisiert. Die Raupen zahlreicher Schwärmer benötigen die Blätter als Nahrung.
Übrigens: Der Biologe Christian Konrad Sprengel (*1750 bis † 1816) entdeckte am Schmalblättrigen Weidenröschen das Prinzip der Fremdbestäubung – eine besondere Pflanze also!
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