
„Eine warme Suppe, wärmt nicht nur den Magen“- für Menschen mit wenig Geld
„Eine warme Suppe, wärmt nicht nur den Magen“- für Menschen mit wenig Geld © Andy Müller Unter dem Motto „Eine warme Suppe, wärmt nicht nur
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											Oberbürgermeister Steffen Scheller stellte sich am Dienstagabend, 4. März 2025, in der Aula der Konrad-Sprengel-Schule den Fragen und Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil Nord.
Diesen Termin nahmen auch der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt, Andreas Erlecke, und Anja Weinkauf, Mitglied und Ansprechpartnerin des im Januar 2025 gegründeten Bürgerbeirates, zum Anlass, um über ihre ehrenamtliche Arbeit im Stadtteil zu berichten und für Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu werben bzw. ihre Bereitschaft zu erklären, sich der Themen der „Nordler“ anzunehmen und sich für diese einzusetzen.
Oberbürgermeister Steffen Scheller lobte das bürgerschaftliche Engagement:
„Ich freue mich sehr über das Interesse der Menschen im Stadtteil, hier wieder in Gemeinschaft zu wirken und etwas zu bewegen. Wir als Verwaltung unterstützen Sie dabei, stehen aber auch immer als erste Ansprechpartnerin für die Brandenburgerinnen und Brandenburger zur Verfügung.“
Hier verwies der Oberbürgermeister zum Beispiel auf die Möglichkeit der Bürgersprechstunde im Rathaus oder aber die Möglichkeit, das Maerker-Portal zu nutzen.
Mit einer kleinen, aber sehr interessierten und engagierten Bürgerschaftsrunde konnten im Folgenden das aktuelle Geschehen im Stadtteil und die derzeitigen Probleme besprochen und mögliche Lösungsansätze und Meinungen ausgetauscht werden.
Den Stadtteilbewohnerinnen und -bewohnern war insbesondere die Verkehrssituation vor dem Bertolt-Brecht-Gymnasium, aber auch Sicherheit und Sauberkeit wichtige Anliegen. In einem der bevölkerungstechnisch ältesten Stadtteile der Havelstadt ist auch die Gesundheitsversorgung und im Speziellen auch der Transport von Patientinnen und Patienten zum Universitätsklinikum ein wichtiges Thema gewesen.
Oberbürgermeister Steffen Scheller nahm sich Zeit, um die Problematiken im Detail zu erklären.
Und hatte anderweitige Nachrichten für die Interessierten im Gepäck:
„Am aktuellen Standort des Norma-Lebensmittelmarktes in der Ruppinstraße, der inzwischen in die Jahre gekommen ist, wird ein Neubau entstehen.“
Auch für die Rückkehr eines Sparkassen-Bankautomaten hat sich die Stadtverwaltung stark gemacht. Hier sind noch letzte Absprachen für den Standort zu treffen.
Neuigkeiten überbrachte der Oberbürgermeister auch zur möglichen Nachnutzung der ehemaligen Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Flämingstraße.
„Die Räumlichkeiten werden jetzt ausgeschrieben. Vorstellbar wären zum Beispiel kleinere Appartements für studentisches Wohnen. Mit dem Bau der Zahnmedizinischen Hochschule wird die Studentenschaft weiter wachsen und entsprechender Wohnraum wird gebraucht.“
Für den neu gegründeten Bürgerbeirat Nord soll es zeitnah die Möglichkeit eines festen Anlaufpunktes für regelmäßige Treffen geben. Hier stehen die Engagierten im engen Austausch mit Fouqué-Bibliotheksleiterin Cornelia Stabrodt, die hier Möglichkeiten in den Räumlichkeiten der Einrichtung sieht.
Wer sich für die ehrenamtliche Arbeit des Bürgerbeirates Nord interessiert, kann sich mit Anja Weinkauf unter (0155) 6 073 280 oder via E-Mail an anjaweinkauf@googlemail.com in Verbindung setzen. Der Seniorenbeirat ist erreichbar unter info@seniorenbeirat-brb.de und freut sich ebenfalls über Anregungen für Bürgerengagement in der Havelstadt.
Oberbürgermeister Steffen Scheller hat auch einige „Hausaufgaben“ mit in die Verwaltung genommen und möchte, sofern der Wunsch besteht, im Herbst 2025 zur Themenreihe „Oberbürgermeister vor Ort“ wieder in den Stadtteil Nord kommen.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel
 
											 
															 
											 
															
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