Oberbürgermeister trifft Oberst


Oberbürgermeister Steffen Scheller am Tisch mit Oberst Nikolas Scholtka und Kay Büttner, Oberstleutnant der Reserve.

Oberbürgermeister Steffen Scheller hat am Montag den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, Oberst Nikolas Scholtka, im Brandenburger Rathaus willkommen geheißen. Begleitet wurde er von Oberstleutnant der Reserve Kay Büttner, Leiter des Kreisverbindungskommandos Brandenburg an der Havel.

Oberst Scholtka, der zuvor stellvertretender Leiter der Task Force Drohne im Bundesverteidigungsministerium war, hatte dieses Jahr die Leitung des Landeskommandos vom langjährig wirkenden Vorgänger Oberst Olaf Detlefsen übernommen, der in den Ruhestand gegangen ist. Die offizielle Kommandoübergabe fand am 20. März im Neuen Lustgarten in Potsdam vor etwa 300 Gästen statt.

Mit ihren Landeskommandos ist die Bundeswehr in allen Bundesländern vertreten.

Das Landeskommando Brandenburg in Potsdam ist die oberste territoriale Kommandobehörde der Bundeswehr im Bundesland. Es ist die erste Ansprechstelle der Landesregierung Brandenburg in der zivil-militärischen Zusammenarbeit,

heißt es auf der Regionalseite der Bundeswehr.

Auf Zusammenarbeit wollen weiterhin auch das Landeskommando und die Stadt Brandenburg an der Havel setzen, worauf sich grundlegend beim ersten Zusammentreffen geeinigt wurde.

Oberbürgermeister Steffen Scheller:

Eine gute zivil-militärische Zusammenarbeit kann sich in Friedenszeiten wie auch in etwas unsicheren Zeiten als wertvoll erweisen. Das gute Miteinander mit dem Kreisverbindungskommando war uns beispielweise in der Corona-Phase eine wertvolle Stütze und mit dem Landeskommando wird es künftig unter anderem darum gehen, am Operationsplan Deutschland mitzuwirken, um für den Ernst- oder Katastrophenfall gerüstet zu sein.

Brandenburg an der Havel war seit dem 17. Jahrhundert Garnisonsstadt. Die Backsteinbauten entlang der Magdeburger Straße künden davon, wie auch die ehemalige Rolandkaserne an der Upstallstraße, wo bis 2007 das Panzergrenadier-Bataillon 421 mit zuletzt 850 Soldaten stationiert war.

Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

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