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Gelder für Westbrandenburg einwerben
Transfer für regionale Transformation
Mit dem Förderantrag „InNoWest - einfach machen“ konnte sich die Technische Hochschule Brandenburg als ‚Innovative Hochschule‘ positionieren und Gelder für Westbrandenburg einwerben.
Bis zu 15 Millionen Euro Fördergelder konnte die Technische Hochschule Brandenburg gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam (FHP) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) im Rahmen des Programms „Innovative Hochschule“ für das Land Brandenburg einwerben und setzte sich damit als einziges Vorhaben im Land unter 101 Bewerbungen aus ganz Deutschland durch. Die drei Hochschulen haben sich in einem Verbund zusammengeschlossen, um die regionale Entwicklung, insbesondere im ländlichen Raum, voranzutreiben.
„Unser gemeinsames Vorhaben heißt ‚InNoWest – Einfach machen! Gemeinsam nachhaltig und digital in Nord-West-Brandenburg‘ und wir freuen uns außerordentlich, dass wir nun unsere ehrgeizigen Ziele für die nördlichen und westlichen Regionen des Landes Brandenburg in Angriff nehmen können“, sagt der Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer der Technischen Hochschule Brandenburg Prof. Dr. Sören Hirsch.
Mit dem Förderantrag bauen die drei Hochschulen auf die langjährige Erfahrung der THB mit der Arbeit der Präsenzstelle Prignitz an den Standorten Neuruppin, Wittenberge und Pritzwalk. Letzterer besteht bereits seit dem Jahr 2005. Die Präsenzstellen fungieren als Vertretungen der Hochschulen des Landes Brandenburg und bringen Teile des akademischen Lebens sowie das Potenzial des Transfers von Forschungsergebnissen in den ländlichen Raum.
Das Verbundvorhaben InNoWest mit einer Laufzeit von 5 Jahren zielt auf Innovationen in Nord-West-Brandenburg ab, um regionale Transformationsprozesse nachhaltig und digital zu gestalten. „Vor allen Dingen geht es dabei um den Transfer von Wissen aus den drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Wir verstehen Transfer als wechselseitigen Prozess und setzen auf hohe Teilhabe der Akteure vor Ort“, erläutert Sören Hirsch und adressiert dabei Politik, Verwaltung, Kommunen wie auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Engagierte aus der Gesellschaft. Gemeinsam mit ihnen will der Hochschulverbund Transferprojekte für die Region entwickeln und auf diese Weise vor Ort wesentliche Impulse setzen. Dabei soll die Vielfalt in der Region intelligent genutzt werden, um die Lebensqualität zu verbessern und die Region zukunftsfähig zu entwickeln.
Der Technischen Hochschule Brandenburg kommt dabei unter anderem die Rolle zu, ihr Fachwissen rund um die digitale Transformation, Industrie 4.0, nachhaltige Mobilität, Smart City sowie Data Science einzubringen.
Die Transferregion von Wittenberge bis Schwedt, von Neuruppin bis Potsdam liegt im Osten Deutschlands, zwischen den Metropolregionen Berlin-Brandenburg und Hamburg. Auf engem Raum sind die Kontraste zwischen der Entwicklungsdynamik internationaler Metropolen und den Herausforderungen abgelegener ländlicher Räume deutlich spürbar. Die drei Hochschulen als Verbundpartnerinnen kombinieren ihre ausgeprägten und interdisziplinären Transferkompetenzen, um sie der Region Nord-West-Brandenburg mit den drei Planungsregionen Uckermark-Barnim, Prignitz-Oberhavel und Havelland-Fläming zugänglich zu machen.
„Innovative Hochschule“ ist eine Bund-Länder-Initiative zur Förderung des forschungsbasierten Ideen-, Wissens- und Technologietransfers. Sie wurde im Sommer 2016 von den Regierungschefinnen und -chefs von Bund und Ländern beschlossen und soll Hochschulen darin unterstützen, sich im Leistungsbereich Transfer und Innovation, der auch als „dritte Mission“ der Hochschulen – neben Forschung und Lehre – bezeichnet wird, zu profilieren und ihre strategische Rolle im regionalen Innovationssystem zu stärken. Weitere Informationen zur Förderinitiative einschließlich einer Übersicht der zur Förderung ausgewählten „Innovativen Hochschulen“ können unter folgender Internetseite eingesehen werden: www.innovative-hochschule.de
Quelle: THB
Bild: © Oliver Karaschewski
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