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Startseite » Blog » Melanie Schulz vom „HdO“ ist „Ehrenamtlerin des Monats“ – ausgezeichnet von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke
Ebenso beispielhaft: „HdO“ und THB entwickeln „Musterkonzept zur Transformation öffentlicher Liegenschaften“
Sie ist ein Gesicht der Jugendkulturarbeit in Brandenburg an der Havel und Umgebung: Melanie Schulz, die hauptberuflich in der Stadtverwaltung (Sachgebiet Statistik und Wahlen) arbeitet, engagiert sich im soziokulturellen Zentrum „Haus der Offiziere“, leitet dort die Gastronomie und ist Vorstandsmitglied des Vereins Jugendkulturfabrik Brandenburg. Für dieses Engagement hat Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke die umtriebige Frau am Mittwoch im Format „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet.
Woidke unterstrich bei der kleinen Feierstunde im „Haus der Offiziere“:
„Ich bin schwer beeindruckt! Was hier in der Jugendkulturfabrik zum großen Teil ehrenamtlich auf die Beine gestellt wird, was für und mit den Kindern und Jugendlichen und darüber hinaus organisiert wird, das ist wirklich beeindruckend. Großartig finde ich dabei, dass es hier nicht darum geht, den jungen Menschen vorgefertigte Angebote vor die Nase zu setzen. Im Mittelpunkt steht das Mitmachen, das Mitgestalten, die Teilhabe.“
Nicht minder beindruckt äußerte sich Oberbürgermeister Steffen Scheller, für den das „Haus der Offiziere“ beispielgebend für gute Kinder- und Jugendarbeit ist, zumal das „HdO“ auch Veranstaltungsstätte für jedermann sei:
„Menschen wie Melanie Schulz, aber auch Andreas Walz und die anderen langjährigen Mitstreitenden, sind mit ihrem Engagement Herz und Seele der Einrichtung. Durch die kommerziellen Veranstaltungen ist es dem HdO möglich, 50 bis 70 Prozent des Finanzbedarfs selbst zu erwirtschaften. Mit der Förderung von Stadt und Land steht das soziokulturelle Zentrum allen offen – und das seit nunmehr 24 Jahren.“
Seit 2000 betreibt der 1992 gegründete Jugendkulturfabrik Brandenburg e.V. (JuKuFa) das „Haus der Offiziere“ in der Magdeburger Straße 15, das einst Kasino für das Kürassier-Regiment „Kaiser Nikolaus I von Russland – Nr.6“ und später der sowjetischen Armee als Kulturhaus diente. Nach deren Abzug und seit dem Einzug der JuKuFa
„wird hier offene Jugendkulturarbeit gemacht. Das vielfältige Angebot reicht dabei vom kostenfreien Proberaum für Bands über Workshops zu Kunst und Kultur bis hin zu verschiedenen Projekten von Theater über Volxküche bis JamSession,“
heißt es auf jukufa.de. Und weiter:
„Überregional bekannt ist das Haus der Offiziere mit dem großen Konzertsaal, mehreren Tanzflächen, zwei Bars und dem Biergarten hauptsächlich für seine Veranstaltungen.“
Das „HdO“ so auszugestalten, hat viel Arbeit und Engagement, viel Zeit und viele Mühen gekostet. Melanie Schulz ist eine von denen, die sich seit vielen Jahren mit hohem persönlichen Einsatz einbringt.
Sie ist seit April 1997 Mitglied im Verein Jugendkulturfabrik Brandenburg e.V. und monatlich zwischen mindestens 45 und bis 70 Stunden ehrenamtlich tätig – beim Um- und Ausbau des Hauses von 1997 bis 2000, beim Auf- und Abbau für Veranstaltungen, bei der Betreuung und Durchführung von Projekten, bei Einlass- und Garderobendiensten. Seit 2007 obliegt ihr die Gastronomieorganisation, einschließlich Bestellungen, Personaldisposition, Löhne und Betreuung des Cateringgeschäftes. Zudem ist sie im Vorstand tätig, betreut einmal wöchentlich den offenen Jugendbereich, bewerkstelligt Veranstaltungsabrechnungen und organisiert Arbeitseinsätze.
Die JuKuFa geht auch in der Neuzeit weiter neue Wege: So erarbeitet das „HdO“ seit anderthalb Jahren zusammen mit der Technischen Hochschule Brandenburg ein „Musterkonzept zur Transformation öffentlicher Liegenschaften“. Andreas Walz, Geschäftsführer des Jugendkulturfabrik Brandenburg e.V., erklärt:
„Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, Transformationspfade für eine nachhaltige Energieversorgung von öffentlichen Gebäuden und Quartieren zu erarbeiten, auch und gerade unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Die Kernfrage, die im Rahmen des Projekts untersucht wird, lautet: Ist eine nachhaltige Energieversorgung eines urbanen verdichteten Quartiers mit möglichst hohen Autarkiegrad realisierbar?“
Die Erkenntnisse sollen als Musterkonzept am Standort „HdO“ Club umgesetzt werden.
Quelle: ©Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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