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Medizin-Elite gastiert im Brandenburger Rolandsaal

Der Rolandsaal ist in diesen Tagen Treffpunkt für renommierte Medizinerinnen und Mediziner aus aller Welt.

„Tumor Immunology meets Oncology XVIII“ lockt Ausnahmemediziner aus 16 Nationen an die Havel

Die Stadt Brandenburg an der Havel ist stolz, dass in diesen Tagen ein weltweit renommiertes medizinisches Fachpublikum zum Symposium und Workshops unter dem Titel „Tumor Immunology meets Oncology XVIII“ im Rolandsaal gastiert. Das Fachpublikum im Rolandsaal umfasst dabei Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 16 Nationen weltweit. In über 50 informativen Vorträgen und anschließendem fachlichem Austausch bekommen spannende und aktuelle Erkenntnisse eine Plattform in der Havelstadt.

Unter der Leitung von Professorin Barbara Seliger, Direktorin des Institut für Translationale Immunologie an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB), treffen sich Medizinerinnen und Mediziner, Wisssenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Forschende, um Einblick in innovative Methodiken zu geben und neue fachliche Ansätze in der Schnittmenge zwischen Tumor Immunologie und der Wissenschaft der Onkologie zu präsentieren.

In Vertretung für Oberbürgermeister Steffen Scheller begrüßte die Sozialbeigeordnete Alexandra Adel das Publikum in englischer Sprache und zeichnete dabei auch die Bedeutung der Havelstadt als überregionalen Gesundheitsstandort nach:

Brandenburg an der Havel hat sich aus medizinischer Sicht in den vergangenen Jahren zu einem modernen und überregional bedeutenden Standort der Gesundheit und der Wissenschaft entwickelt. Die wichtige Konstante bildet dabei das heutige Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel mit seiner fast 125-jährigen Geschichte. Vor etwa 20 Jahren wurde die klinische Gesundheitsversorgung des Universitätsklinikums um eine umfassende ambulante Facharztversorgung ergänzt.

Mit der Gründung der Medizinischen Hochschule Brandenburg vor nun knapp 10 Jahren, mit dem Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel als Initiator und Gesellschafter, erlebten Stadt und Region erneut eine Bereicherung der gesundheitlichen Infrastruktur. Stationäre und ambulante Angebote sind am Gesundheitsstandort Brandenburg an der Havel auf einem sehr hohen Niveau und sich einander ergänzend verwoben.

Für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch überregional werden hier sehr gute Möglichkeiten angeboten, um bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben.

Alexandra Adel lud die Anwesenden dazu ein, in den Freizeiten die historische Schönheit und die Natur- und Seelandschaft in und um Brandenburg an der Havel zu erkunden.

Bevor an diesem Freitag tief in die fachliche Matrix eingetaucht wurde, sprach Professorin Barbara Seliger auch über die Historie der mehrtägigen Tagungen unter unterschiedlichen Überschriften. Die Symposien und Workshops starteten einst mit vier Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit einem zeitlichen Umfang von sechs Stunden. Lange war Halle an der Saale der Treffpunkt für die medizinische Fachwelt mit dem immunologischen und onkologischen Schwerpunkt.

Seit Oktober 2022 ist Seliger an der MHB tätig und hat so auch das Symposium in die Havelstadt transportiert. Zwischen 90 und 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgen inzwischen ihrer Einladung.

Quelle: Verwaltung

 

Weitere Bilder zu dieser Nachricht

Sozialbeigeordnete Alexandra Adel im Gespräch mit Professorin Barbara Seliger (re.) und einem Teilnehmer.
Professor Markus Deckert, Dekan der MHB, richtete sich mit einem Grußwort an die Anwesenden.
Sozialbeigeordnete Alexandra Adel eröffnete den zweiten Tag des Symposiums im Rolandsaal des Altstädtischen Rathauses.

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