Maxe Baumann bringt Berliner Charme und Schnauze nach Beelitz bei den Festspielen 2025


© Stadtverwaltung Beelitz

Kult-Schwank des Ostens bei den Beelitzer Festspielen 2025

Was macht ein Mann am ersten Tag des Rentnerdaseins nach 50 Jahren Arbeit? Viel Chaos, wie Maxe Baumann in der gleichnamigen Filmreihe Millionen begeisterten Zuschauern bewiesen hat. Diesen Sommer wird der Kult-Schwank des Ostens von der Spree an die Nieplitz verlegt: Am 14. August feiern die Beelitzer Festspiele 2025 mit „Maxe Baumann – Ferien ohne Ende“ Premiere.

Alexander g. Schäfer brilliert dabei in der Rolle seines Vaters, des Volksschauspielers Gerd E. Schäfer als Maxe Baumann. Zugleich führt er Regie bei der Inszenierung in Beelitz, die acht Mal bis zum 24. August die Freilichtbühne zum Schauplatz der Abenteuer des rabiaten Rentners macht. Karten für 39 Euro (Premiere: 49 Euro) sind ab sofort in der Tourist-Info Beelitz, unter www.reservix.de und an allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Festspiele sind dabei ein Wiedersehen mit vielen prominenten Gesichtern, so stehen Achim Wolff und Bürger Lars Dietrich wie schon 2023 bei „Drei Männer im Schnee“ gemeinsam auf der Freilichtbühne. Heike Köfer hat die Festspiele 2023 als Regieassistentin geprägt. In diesem Jahr wird sie zusätzlich auch auf der Bühne als Herta Baumann zu sehen sein.

Erstmals mit dabei ist Rita Feldmeier, die wie im wahren Leben auch auf der Bühne die Frau von Achim Wolff spielen wird. Dagmar Gelbke tourte einst mit Helga Hahnemann durch die DDR, in Beelitz wird sie ihrer Rolle der Erna Mischke eine ganz eigene Note verpassen. Und Petra Blossey ist nicht nur durch viele Fernsehauftritte unter anderem im Polizeiruf 110 bekannt, sondern hat in der Fernsehserie Unter Uns 25 Jahre lang die Irene Weigel verkörpert. Unter anderem durch viele Gastauftritte im Polizeiruf ist auch Giso Weißbach bekannt, der zudem auch in der beliebten Kinderserie Spuk im Hochhaus sowie vielen weiteren Fernsehproduktionen mitgewirkt hat.

Dass sie den Berliner Dialekt hervorragend beherrscht, zeigt Maribel Dente derzeit im Anhaltinischen Theater als Elisa Doolittle. Auf der Beelitzer Bühne gibt sie mit Valentin Kleinschmidt das junge Liebespaar, deren Glück sich Maxe Baumann auf die Fahne geschrieben hat. Auch Dagmar Frederic, die schon 2013 bei den ersten Festspielen in Beelitz auf der Bühne stand, wird für Überraschungen sorgen.

„Maxe Baumann – Ferien ohne Ende“ wird die vor zwölf Jahren gestartete Tradition der Beelitzer Festspiele würdig fortsetzen. Nach dem „Weißen Rössl“, „Frau Luna“, der „Pension Schöller“, dem „Jedermann“ und „Drei Männer im Schnee“ wird der Beelitzer Stadtpark zum sechsten Mal zum Mekka nicht nur für Theaterfreunde.

 

Quelle: Stadtverwaltung Beelitz

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