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INKA - „Berliner Schnauze“ bezauberte Brandenburger Gäste auf dem Marienberg

Nicht nur einfach ein Konzert, sondern eine Liebeserklärung an die Vergangenheit. Aber auch mit ihrer „Berliner Schnauze“ bekam sie viel Beifall. Es gab viel zum Lachen, Träumen und vielleicht viel dem einem oder anderem eine Träne aus dem Knopfloch.

Ein sehr schöner Abend mit viel Musik und Witz und Charme.

„Lebenszeit“, „Verdammt“, „Als ich fortging“ – Lieder, die jeder Deutsche kennt, der in den 70ern und 80ern zwischen Kap Arkona und Rennsteig Fernsehen schaute, Radio hörte, Schallplatten auflegte oder in die Disco ging. Vielleicht auch mancher Westdeutsche, der zufällig einen Ost-Sender hörte.
Im Osten kennt Inka Bause jeder als „unsere Inka“, die mit 16 die Pop-Branche mit dem kessen „Spielverderber“ aufmischte und zum Idol einer Generation wurde. Ihr gelang spätestens als Moderatorin der RTL-Show „Bauer sucht Frau“ eine kometenhafte
Karriere – inzwischen gehört sie zu den bekanntesten und populärsten
TV-Gesichtern Deutschlands. Ihre große Liebe Musik gab sie nie auf, schenkte sich vor zwei Jahren zu ihrem 50. Geburtstag ihre erste große eigene Tour: „Lebenslieder“ – und war überrascht davon, wie die Menschen auf ihren Konzerten reagierten: mitsangen, weinten, lachten…

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